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“Tomorrow when the war began” ist die Verfilmung des ersten Romans der Trilogie von dem Autor John Marsden. Und um es gleich vorweg zu sagen: man kann nur hoffen, dass diese australische Produktion ihre Fortsetzung bekommt. Das Ende schielt schon sehr darauf, was manche ärgern kann, da somit die Story nicht einem Endpunkt entgegen geht, aber da es sich hier um die Verfilmung einer Trilogie handelt, ist das relativ offene Ende verständlich.
Und macht Lust auf mehr.
Es ist keine Low-Budget-Produktion, sondern eine aufwendige und gelungene Adaption. In einer Szene wird übrigens von einer Protagonistin das Buch, welches als Vorlage diente, gelesen, woraufhin eine andere fragt, ob es gut ist. Die Antwort: „Besser als der Film“. Diese Selbstironie macht aber auch nur deutlich, dass sich der Film nicht verstecken muss.
Der Film ist ein wahrer Glücksgriff und eine positive Überraschung.
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