10/10 Sound ist einfach nur schön kräftig und klangvoll…
Film:
8/10
Soll kein Spoiler werden, selbst Bitte den Film ansehen.
„Aus der Asche des Ruins wuchsen Gemeinschaften. Sie wurden beschützt von der Grenze. Sämtliche Erinnerungen wurden gelöscht.“
Zum ersten mal sehe ich mir „Hüter der Erinnerung - The Giver“ an, da ich ein großer Fan bin von Roman-Verfilmungen.
In dem Film geht es um den 16-jährigen Jonas, der mit seinen 2 engen Freunden „Asher und Fiona“ in einer scheinbar perfekten Welt lebt. Dort herrschen keine Kriege, keine Armut und keine Gewalt. Den Menschen in dieser Welt wird aber im Gegenzug jeden Tag eine Droge verabreicht, damit Sie keinerlei Gefühle empfinden und sehen die Welt in schwarz/weiß (farblose Kälte). Der Ablauf der Menschen ist in Regeln unterteilt, jeder der dort lebenden hat identische Häuser und Kleidung an. Die Wissenschaftler vor Ort kontrollieren die Umwelt, damit ja nichts und niemand das Gleichgewicht der Gemeinschaft stören wird. Der Rat der „Ältesten“ bestimmt jeder Familie nur zwei Kinder zu haben, doch der Vater und die Mutter sind nicht die leiblichen Eltern der Kinder. Sobald die Jugendlichen ein bestimmtes Alter erreichen, trennen sich diese von den Eltern und ihnen wird eine vorgegebene Aufgabe in der Gesellschaft zu geteilt. Jonas bemerkt früh dass mit ihm etwas nicht stimmt. Er nimmt die Dinge dort anders wahr als sie zu sein scheinen.
Für mich hat der Film eine sehr gute Handlung und die Spannung kommt garantiert auch nicht zu kurz.
Ob Jonas hinter das Geheimnis kommen wird und einen Meilenstein in der Geschichte der Hüter der Erinnerungen setzen wird, dazu müsst ihr euch eure eigene Meinung zu bilden.
Die Idee der Handlung ist nicht ganz neu, nett in Szene gesetzt, aber das Potenzial der Geschichte wurde aus meiner Sicht leider nicht ganz ausgeschöpft.
Wir haben einen ziemlich prominenten Cast, der auch alle seine weitgehend etwas gewollt blassen Figuren gut umsetzt, aber z. B. Jeff Bridges (auch Produzent) kann eigentlich weitaus mehr.
Gespannt bin ich auf weitere Filme mit Odeya Rush, die bestimmt noch von sich hören läßt.
Wir haben schöne Bilder in super Farben.
Man wird auf eine schöne Reise mitgenommen, die der Protagonist als Lernprozess und Entwicklung erlebt, aber da hätte man meiner Meinung nach mehr draus machen können...
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10/10 tolle Farben auf meinem 55 Zoller…
Sound:
10/10 Sound ist einfach nur schön kräftig und klangvoll…
Film:
8/10
Soll kein Spoiler werden, selbst Bitte den Film ansehen.
„Aus der Asche des Ruins wuchsen Gemeinschaften. Sie wurden beschützt von der Grenze. Sämtliche Erinnerungen wurden gelöscht.“
Zum ersten mal sehe ich mir „Hüter der Erinnerung - The Giver“ an, da ich ein großer Fan bin von Roman-Verfilmungen.
In dem Film geht es um den 16-jährigen Jonas, der mit seinen 2 engen Freunden „Asher und Fiona“ in einer scheinbar perfekten Welt lebt. Dort herrschen keine Kriege, keine Armut und keine Gewalt. Den Menschen in dieser Welt wird aber im Gegenzug jeden Tag eine Droge verabreicht, damit Sie keinerlei Gefühle empfinden und sehen die Welt in schwarz/weiß (farblose Kälte). Der Ablauf der Menschen ist in Regeln unterteilt, jeder der dort lebenden hat identische Häuser und Kleidung an. Die Wissenschaftler vor Ort kontrollieren die Umwelt, damit ja nichts und niemand das Gleichgewicht der Gemeinschaft stören wird. Der Rat der „Ältesten“ bestimmt jeder Familie nur zwei Kinder zu haben, doch der Vater und die Mutter sind nicht die leiblichen Eltern der Kinder. Sobald die Jugendlichen ein bestimmtes Alter erreichen, trennen sich diese von den Eltern und ihnen wird eine vorgegebene Aufgabe in der Gesellschaft zu geteilt. Jonas bemerkt früh dass mit ihm etwas nicht stimmt. Er nimmt die Dinge dort anders wahr als sie zu sein scheinen.
Für mich hat der Film eine sehr gute Handlung und die Spannung kommt garantiert auch nicht zu kurz.
Ob Jonas hinter das Geheimnis kommen wird und einen Meilenstein in der Geschichte der Hüter der Erinnerungen setzen wird, dazu müsst ihr euch eure eigene Meinung zu bilden.
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