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Über manche Filme lässt sich bekanntlich streiten. Über andere widerum nicht. „The American“ beweist wiedereinmal, dass das von Hamburgern und Iraq Freedeom zerfressene Ami-Hirn (Uiuiui, Sozialkritik) sogar Unfähig ist einen kunstvollen Kunstfilm zu drehen und diesen dann auch so zu nennen.
So packt man am Wochenende seine sieben Sachen, nimmt sich seine, im Voraus bezahlte, „Tagesfreundin“ mit (um den Schein zu wahren man sei sexuell auf gleicher Ebene seiner Mitmenschen, aber lassen wir das) und sucht sich einen vorgeblichen „Action-Thriller“ mit Opa Clooney aus. Voller Vorfreude schlägt man sich durch die ersten Minuten des Films, die eigentlich schon erahnen lassen was auf einen zukommt: „Die Langeweile in Gestalt amerikanischen Kinos“. Wenn dann auch noch das Mitbringsel nach einer halben Stunde einschläft, weiß man, dass ab jetzt männliche Durchhaltungskraft gefragt ist. Sogar ich, als Straight Edge-Lebender in einer Drogengesellschaft, musste feststellen, dass ich dem Film wirklich nur um Haaresbreite gewachsen war. Hätte dieser Zehn Minuten länger gedauert, dann wäre es wohl um mich geschehen. Kommen wir jedoch als Erstes zur „Hitverdächtigen“ Story dieses monumentalen Werkes unendlicher Langeweile:
Der Film ist durchgängig in einem künstlerischen Stil gehalten, jedoch gibt es im Trailer und auch in der Beschreibung absolut keinen Anhaltspunkt darauf. So wird der unterhaltungsbegierige Kinogänger hintergangen, denn dieser geht von einem Action-Thriller aus. Das sind sogar 2 Lügen in nur 2 Wörtern. Spannung baut sich zu keinster Weise auf, da der Film viel zu langatmig ist und sich gerne mit totalem Hirnmist aufhält, wie zum Beispiel der Verfilmung eines 3 Minütigen Morgenkaffees. Action gibt es nur ein einziges Mal in dem ganzen Film und zwar am Ende. Jedoch hat man die gesamte Action bereits im Trailer gesehen.
Jetzt könnte irgendein Hampel sagen: „Moment Mal, du Naatz. Das ist ein Kunstfilm, deswegen verstehst du das nicht!“.
Sehr wohl verstehe ich, als nicht ausschließlicher Unterhaltungscineast, Kunstfilme, jedoch gehört da auch ein fundamental kunstvolles Drehbuch zu. Ich kann auch aus einem Haufen Kot und 2 Bananen eine Kunststatue bauen, sie wird jedoch wenig Anklang finden da das Ausgangsmaterial „Scheisse“ ist!
Das wars bei mir erstmal wieder mit Hollywood`scher Filmkunst für die nächsten Wochen. Nach dem affigen und vollkommen widersprüchlichen gar Lückenhaften Resident Evil hat „The American“ wieder voll ins Schwarze getroffen – leider im negativen Sinne.
Es verbleibt dennoch mit hoffnungsvollen Grüßen an den Film,
vidar
vidarsblog.wordpress.com
1 mal bearbeitet, zuletzt 2. Nov. 2010, 14:39 Uhr
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