Basierend auf einem israelischen Format steht in Showtimes neuer Serie „Homeland“ eine große Verschwörung im Zentrum. Eher zufällig befreien die US-Streitkräfte Sergeant Scott Brody, nachdem er jahrelang im Irak in Kriegsgefangenschaft war. In den USA wird der Rückkehrer als Held gefeiert. Seine Frau, die über lange Jahre die gemeinsamen Kinder erziehen musste, sowie sein bester Freund sind überglücklich.
Nur die CIA-Agentin Carrie Mathison ist skeptisch - denn sie hat einen Tipp erhalten, demnach Brody ein „Trojanisches Pferd“ ist: In der langen Kriegsgefangenschaft sei er einer Gehirnwäsche unterzogen worden und nun der zentrale Bestandteil eines Terrorplots gegen die USA. Immerhin gewähre ihm sein Heldenstatus Zugang zu manch sensiblem Ziel. Während Andersons Vorgesetzter nicht an die Verschwörungstheorie glaubt, erhält die Agentin Unterstützung vom Ex-CIA-Abteilungsleiter Saul Berenson, der ihr aus dem Ruhestand heraus Tipps und Rückendeckung gibt.
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