Schluss, aus, vorbei: Nach acht Staffeln und 177 Episoden wird die US-Erfolgsserie "Dr. House" eingestellt. Das teilten die Produzenten David Shore, Katie Jacobs und Hugh Laurie jetzt offiziell mit.
Dr. House hängt Arztkittel und Gehstock am 21. Mai an den Nagel - dann wird in den USA die letzte Folge ausgestrahlt. Die Dreharbeiten dazu enden bereits im April. "Bis dahin werden wir 177 Episoden abgedreht haben", heißt es in der Erklärung der Produzenten. "Das sind etwa 175 mehr als wir beim Start 2004 erwartet haben." Bei uns wird es noch etwas länger dauern, bis sich das TV-Ekel verabschiedet: Ab dem 6. März strahlt RTL die ersten neun Episoden der achten Staffel aus, in der wir erfahren, wie es weitergeht, nachdem House mit seinem Auto in Dr. Cuddys Wohnzimmer gerast ist.
Schmerzhafte Entscheidung
"Die Entscheidung, die Serie jetzt - oder überhaupt - zu beenden, ist schmerzhaft", heißt es in der Erklärung weiter, "da wir riskieren, Hunderte enge Freundschaften auseinander zu reißen, die sich in den letzten acht Jahren entwickelt haben - aber auch, weil die Show selbst jeden, der daran beteiligt war, stolz gemacht hat." Die Produzenten hätten sich "House" immer als rätselhafte Figur vorgestellt, er sollte nie derjenige sein, der eine Party zuletzt verlässt. "Wie viel besser ist es doch zu verschwinden, bevor die Musik aufhört, während noch ein bisschen Verheißung und Mysterium in der Luft liegt."
Dank an die Fans
Auch bei den Fans bedanken sich die Produzenten: "Im Lauf der letzten acht Jahre haben wir uns unglaublich geehrt gefühlt, dass uns von einem so intelligenten, anspruchsvollen, menschlichen, aufmerksamen - und nicht zuletzt großen - Publikum Beachtung geschenkt wurde." Die Serie zu produzieren habe sich angefühlt wie eine "lebhafte und leidenschaftliche Diskussion über so viele unterschiedliche Themen, wie man sie in 177 Stunden nur führen konnte. Diese Hingabe und Großzügigkeit unserer Zuschauer zu sehen war großartig."
Genau der Grund warum ich House schon seit Staffel 5 nicht mehr geschaut habe.
Auch wenn es immer noch einen Sekundärhandlung gab.
Einfach zu eintönig mit der Zeit.
Genau der Grund warum ich House schon seit Staffel 5 nicht mehr geschaut habe.
Auch wenn es immer noch einen Sekundärhandlung gab.
Einfach zu eintönig mit der Zeit.
Stimmt schon, war in den meisten Folgen immer gleich und die fortlaufende Story hat mich auch nicht sooo vom Hocker gerissen.
Finds gut da einen richtigen Schlussstrich zu ziehen und die Serie nicht so lange fortzuführen bis die Quoten nicht mehr stimmen und die Serie ohne ein richtiges Ende abzusetzen.
Dr. House hängt Arztkittel und Gehstock am 21. Mai an den Nagel - dann wird in den USA die letzte Folge ausgestrahlt. Die Dreharbeiten dazu enden bereits im April. "Bis dahin werden wir 177 Episoden abgedreht haben", heißt es in der Erklärung der Produzenten. "Das sind etwa 175 mehr als wir beim Start 2004 erwartet haben." Bei uns wird es noch etwas länger dauern, bis sich das TV-Ekel verabschiedet: Ab dem 6. März strahlt RTL die ersten neun Episoden der achten Staffel aus, in der wir erfahren, wie es weitergeht, nachdem House mit seinem Auto in Dr. Cuddys Wohnzimmer gerast ist.
Schmerzhafte Entscheidung
"Die Entscheidung, die Serie jetzt - oder überhaupt - zu beenden, ist schmerzhaft", heißt es in der Erklärung weiter, "da wir riskieren, Hunderte enge Freundschaften auseinander zu reißen, die sich in den letzten acht Jahren entwickelt haben - aber auch, weil die Show selbst jeden, der daran beteiligt war, stolz gemacht hat." Die Produzenten hätten sich "House" immer als rätselhafte Figur vorgestellt, er sollte nie derjenige sein, der eine Party zuletzt verlässt. "Wie viel besser ist es doch zu verschwinden, bevor die Musik aufhört, während noch ein bisschen Verheißung und Mysterium in der Luft liegt."
Dank an die Fans
Auch bei den Fans bedanken sich die Produzenten: "Im Lauf der letzten acht Jahre haben wir uns unglaublich geehrt gefühlt, dass uns von einem so intelligenten, anspruchsvollen, menschlichen, aufmerksamen - und nicht zuletzt großen - Publikum Beachtung geschenkt wurde." Die Serie zu produzieren habe sich angefühlt wie eine "lebhafte und leidenschaftliche Diskussion über so viele unterschiedliche Themen, wie man sie in 177 Stunden nur führen konnte. Diese Hingabe und Großzügigkeit unserer Zuschauer zu sehen war großartig."
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