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die drama-anteile mit einem hauch "breaking bad" sind gut gemeint, können aber dank der berechenbarkeit des films nicht überzeugen - der humor wirkt zu aufgesetzt u brav, es fehlt wortwitz und die nötige portion frechheit für das was man erzählen und erreichen will, etwas das man besonders nora tschirner und elyas m´barek prima in den mund legen könnte, haben die u.a. in "keinohrhasen", "fc venus" u "türkisch für anfänger" gezeigt, das sie das fantastisch beherrschen und genau die richtigen dafür wären - schade!
die inszenierung ist vor allem mit dem netten erzähltempo, dem soundtrack und einiger split-screen ideen insgesamt ok, verschönert den inhaltlich eher enttäuschenden eindruck allerdings nur gering!
letztlich ein durchschnittlicher bis schlechter streifen nach schablone und ohne große überraschungen, dem man anmerkt wohin er will, der aber aufgrund des sehr dünnen buches leider nicht das potential nutzt, welches sich dank des casts dort versteckt hält!
"offroad" wird sehr schnell im einheitsbrei untergehen, kann aber dennoch kurzweilig und oberflächlich unterhalten
4.5/10
3 von 3 Benutzern fanden diese Rezension hilfreich.
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