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Wer den Name Stephanie Meyer hört denkt eigentlich automatisch an ihre Twilight Bücher bzw die Verfilmungen. Sie hat aber auch die Romanvorlage zu Seelen gegeben, welcher im Original 'The Host' heißt. Meine Erwartungen waren, nach Twilight und den Trailer ziemlich niedrig. Jedoch machte mir der Direktor/Writer "Andrew Niccol" (u.a.: Lord of War, In Time, Truman Show…) Mut und so hab ich mir den Film dann doch im Original angeschaut.
Worum gehts:
Auf der Erde der Zukunft wurde fast die ganze Menschheit von den sogenannten Seelen besetzt. Diese außerirdischen Parasiten nisten sich in den Körpern ihrer Wirte ein und führen fortan deren Leben. Einige "freie" Menschen leisten zwar noch Widerstand und verstecken sich in entlegenen Bergen, Wüsten und Wäldern, aber diese Rebellen sind stark in der Unterzahl. Eine von ihnen ist die junge Melanie (Saoirse Ronan). Auf einem ihrer Streifzüge trifft sie auf Jared (Max Irons), in den sie sich unsterblich verliebt. Doch schon kurz darauf wird sie von einer sogenannten Sucherin (Diane Kruger) gefasst und von einer Seele vereinnahmt. Fortan teilt sie sich ihren Körper mit der Seele 'Wanderer', kämpft aber mit aller Kraft darum, nicht ganz verdrängt zu werden und ihren Geliebten wiederzufinden, der sich gemeinsam mit einer Gruppe von anderen freien Menschen in der Wüste versteckt hält. Aber nicht nur Melanie sehnt sich nach ihm, auch 'Wanderer', die Jared selbst nie getroffen hat, wird von Melanies Liebe übermannt und beginnt nun ebenfalls, tiefe Gefühle für ihn zu empfinden…
Seelen schafft es Sci-Fi, Romanze und Action in einen Film zu bekommen. Das war es aber auch schon, den das Ergebnis ist Enttäuschend!
Sicher, es nicht einfach diese doch verschiedenen Genres in einem Film zu packen, aber so sollte man es nicht machen.
Das Umfeld und die Locations wirken oftmals leider nicht sehr professionell gemacht bzw zu unrealistisch und es sieht zu stark nach Studio aus. Genauso ist es mit Autos und anderen ‚Requisiten‘, welche teilweiße gar nicht dazu passen. Mir kommt es vor, als sei vieles einfach zu schnell gemacht geworden.
Ein Lichtblick war die Hauptdarstellerin Saoirse Ronan. Sie hat mir sehr gut gefallen. Der Rest der Schauspieler ist teilweiße ziemlich schwach, so auch Diane Krüger. Da hätte man durchaus noch auf andere zurückgreifen sollen bzw sogar müssen.
Der Film, der knapp 2 Stunden geht, hat sich ziemlich gezogen und meine Augen hatten auch kurzzeitig mehr Interesse zuzufallen als über den Ausgang des Films warten. Ich werde ihn mir deswegen aber nicht nochmal anschauen. Einmal war gefühlt schon zu viel.
Fazit:
Ich bin einfach mal so frei und behaupte, dass die allermeisten der xREL-Gemeinde mit dem Film nichts anfangen können. Er ist langatmig, schwach produziert und hat kaum Höhepunkte. Ins Kino braucht man dafür sicher nicht gehen! Selbst die Damen mit denen ich den Film geschaut habe, die auch das Buch gelesen hatten, waren nach dem Film leider maßlos enttäuscht.
Alles in allem
von mir: 3,5/10
1 mal bearbeitet, zuletzt 30. Mai 2013, 17:04 Uhr
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