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Der zweite Teil der Saga erschien 1998 in Deutschland und wurde leider wenig später indiziert aufgrund der Gewaltdarstellungen.
Handlung:
Zeitgleich zur ersten Teil (?) werden die Schwester von Chris Redfield (Teil 1) sowie ein bis dahin noch unbekannter Charakter in der Stadt Racoon City durch die entstehende Zombie-Apokalypse zusammengeführt und müssen sich gegenseitig helfen um zu überleben.
Grafik:
Da das Spiel auch ein Exklusiv-Titel der PS1 war , darf man von der Grafik nicht all zuviel erwarten.
Aber zu dieser Zeit waren die Zwischensequenzen des Spiels schon vollständig computer-animiert und derzeit ensprechend fortschrittlich.
Besonderheiten/Erneuerungen:
Das Spiel zeichnete sich durch die Möglichkeit aus, das Game erst mit einem Chrakter durchzuspielen und dann im zweiten Lösungsweg mit dem
Anderen zuspielen. Es konnten Waffen und Munition an bestimmten Stellen zurückgelassen werden um sie dem anderen Charakter zu überlassen. Ebenso konnten man auch manche Gegner umgehen um sie sich für später aufzuheben.
Es gab sogar für die Pro-Gamer zwei zusätzliche Spielmodi, in denen man zum einen mit dem Mitglied einer SWAT-Einheit mit begrenzter Munition & Heilung zum Zielpunkt der Map gelangen muss.Als Steigerung konnten die Extrem-Gamer dieses Szenario als Tofu (nur mit einem Messer!) erspielen.
Fazit: Mindestens genauso Brutal wie der erste Teil , dafür leichtere Rätsel und gesamt kürzer gehalten. Die Rätsel waren zwar nicht mehr so schwierig wie im ersten Teil aber trotzdem lag der Fokus im Spiel auf den Rätseln und nicht auf Ballern.Trotzdem ein würdiger Nachfolger der Serie, in dem die Handlung weitergeführt wurde.
Sehr interessant zu sehen ist die inzwischen spielbare Beta-Version des Spiels unter dem Namen Resident Evil 1.5 - dort waren sowohl Gegner,Spiel-Charaktere und Umgebung noch ziemlich anders dargestellt, da das Spiel mit bereits über 60% der Fertigstellung von Capcom gestoppt wurde.
9/10 Sterne von mir
2 von 2 Benutzern fanden diese Rezension hilfreich.
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