Es gibt unter Linux ja den Root-Benutzer, den man auch über das Terminal erreichen kann.
Dazu hab ich normalerweise immer im Terminal: su eingetippt, Passwort eingegeben und war Root.
Nun meinte heute jemand zu mir, dass man: sudo su - eintippen soll. Aber eigentlich passiert genau das Gleiche, nur der Benutzername steht nicht dabei.
Es gibt Linux-Distributionen, die den "su"-Befehl für normale Benutzer deaktiviert haben. Ein Weg, dort für länger als einen Befehl root-rechte zu haben führt über "sudo su" (es gäbe noch, siehe Link unten, "sudo -u root -i", das ist aber den meisten wohl zu lang).
(Genauere Infos: Bei "sudo" musst du das Passwort des Users ("dein" Passwort) eingeben, bei su dass vom root-Benutzer. "Deaktiviertes" su heißt meistens, dass für root kein Passwort gesetzt ist, deswegen muss man dann sudo nehmen. Siehe)
Blöderweise zählt(e?) zu diesen Distributionen auch Ubuntu, weswegen nicht wenige Leute die nur Ubuntu. dass ja (leider) eine sehr populäre Einsteigerdistribution ist, kennen, der Meinung sind, dass das "unter Linux" halt so gehört.
Kurz: Wenn su bei dir funktioniert nimm weiter su. 1 mal bearbeitet, zuletzt 17. Feb. 2014, 19:58 Uhr
Es gibt unter Linux ja den Root-Benutzer, den man auch über das Terminal erreichen kann.
Dazu hab ich normalerweise immer im Terminal: su eingetippt, Passwort eingegeben und war Root.
Nun meinte heute jemand zu mir, dass man: sudo su - eintippen soll. Aber eigentlich passiert genau das Gleiche, nur der Benutzername steht nicht dabei.
Was genau ist denn der Unterschied?
Grüße
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