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Achja, endlich mal wieder ein Film, auf den ich länger gewartet habe, aber dann doch nicht im Kino anschauen konnte, da ich es zeitlich nicht gebacken bekommen habe.
Ende September war es dieser Trailer, der meine Lust an diesem Streifen weckte. Aaron Paul hat es endlich ins Film-Business geschafft und endlich mal geile Autos im Trailer. Nicht nur diese Ami-Schlitten, sondern Lambos und Bugattis, das ist einfach Need for Speed.
Der Plot ist etwas naja. Tobey (gespielt von Aaron) muss ins Gefängnis, weil ihm sein Werkstattpartner Dino einen Mord anhängt und will sich nach seiner Entlassung an ihm rächen. Und womit? Mit einem Rennen. Aber nicht nur irgendeinem Rennen, sondern DEM Rennen.
Die Schauspieler sind ganz okay. Aaron Paul ist ja ganz cool, aber so richtig filmreif ist der Kollege dann doch wieder nicht. Er kann kein großes Spektrum an Emotionen abdecken, was ganz schade ist. Imogen Poots (heißt wirklich so) passt jedoch ganz gut in die Rolle der naiven Blonden, wenn sie das verköpern soll.
Doch warum gebe ich denn jetzt trotzdem 8 von 10 Sternen? Es ist die Unterhaltung. Need for Speed hat in mir eine Erwartung geweckt, die der Film auch bestens bedient. Autos, Autos, Autos, ganz wenig Frauen und eine Pseudo-Story darum. Es gibt viele geniale Szenen, sehr coole Autos und auch einiges zum Lachen.
Wer Need for Speed gucken will, sollte keine intellektuelle Auseinandersetzung mit dem Rasen (neuerdings Strafbestand bei unsere Schweizern Kollegen, also Obacht, liebe "kontrollierte Schnellfahrer") oder sonstiger Logik erwarten. Der Film will unterhalten und einfach das verkörpern, warum wir Need for Speed gezockt haben (bevor es mies wurde).
Und daher bekommt der Film jetzt und hier von mir acht Sterne.
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