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So, hier schreibe ich mal über diesen Film, War Dogs, welcher auch noch von Todd Phillips gemacht wurde.
Dieser ist für die Hangover Trilogie verantwortlich. Diese habe ich gehasst, dummer Humor, welcher nicht intelligent sondern einfach nur plump sein will.
Diese Vorsätze waren natürlich für diesen Film nicht die besten Voraussetzungen.
Meine Erwartungshaltung war demnach auch sehr gedämpft.
Handlung:
Also der Kern der Geschichte ist nach einer wahren Begebenheit.
Aber nehmt das nicht zu wörtlich, ja es ist wahrscheinlich irgendwie irgendwo passiert, aber ganz sicher nicht so, wie in diesem Film.
David (Miles Teller) ist ein jüdisch und Masseur für reiche Leute in Miami, hat aber trotzdem kaum Geld, versucht aber sich und seine Freundin über Wasser zu halten.
Dazu kommt sein Cousin Efraim (Jonah Hill), der exzentrisch ist, ein Prolet und natürlich, wie der Titel es verspricht, Waffenhändler ist.
Er bringt David dazu, bei ihm einzusteigen und die Firma übernahm winzige Waffenaufträge, die die Regierung ausstellte.
Diese bringen sehr viel Asche und werden von vielen Firmen angenommen, so kommt es, dass die Regierung die Umstände nicht ganz kontrollieren kann.
Irgendwann taucht dann ein Multimillionendeal auf, es werden AK Patronen gesucht, und das spielt den beiden in die Karten.
Weil auch Henry (Bradley Cooper) ins Geschehen eingreift. Dieser kann die Munition für ganz günstiges Geld beschaffen ist aber auf der Verbrecherliste der CIA und braucht deshalb die Hilfe der beiden Cousins.
Und so entspinnt sich ein Plan, an viel Geld zu kommen.
Dass dieser nicht reibungslos verläuft ist natürlich klar.
Fazit:
Ich komm gleich zum Fazit, weil der Film nicht tiefgehend ist. Da ist keine Schauspielleistung, die ich nennen müsste, nicht mal von Miles Teller, keine Hintergrundinformationen, die ihr wissen müsstet, denn der Film ist wirklich oberflächlich.
Aber wieso fand ich ihn dann doch so gut?
Die Charaktere sind nicht uberzeichnet, David und Efraim machen viel scheiße,jedoch würde ich wahrscheinlich genau dasselbe machen, wenn ich in Miami an viel Geld kommen würde.
Die Geschichte wird ruhig erzählt, es gibt ein paar Lacher, aber ich war echt erstaunt, wie ernst sich dieser Film doch nimmt. Überhaupt nicht so wie bei Hangover.
Allerdings fällt der Rest wirklich sehr ab neben dem Familiendrama.
Die Freundin von David hätte man wirklich ganz weglassen müssen.
Aber ansonsten war das wirklich ein guterzählter, lustiger Film, den man auf jeden Fall an einem gemütlichen Sonntagabend sehen kann, wenn man keine große Hirnkost braucht.
Kleine Sidenote von mir: Die Schauspieler sehen überhaupt nicht so aus, wie die echten Personen, denen das passiert ist. Besonders nicht der wieder aufgedunsene Jonah Hill
Sehen gut aus für Juden die beiden
#wiederguterhumor
Deswegen auch eine 8/10 von mir
1 mal bearbeitet, zuletzt 28. Dez. 2016, 15:53 Uhr
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