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Story: Ein Puppenhersteller verlieht seinen "Geschöpfen" unlimitiertes Leben mithilfe eines okkulten Ägyptischen Rituals. Als die Nazis davon Wind bekommen wollen sie diese Kraft für ihren Krieg gegen die Juden nutzen. Dabei machen sie das Hotel ausfindig,der Meister der Puppen weiß schon dass zwei Nationalsozialistische Geheimagenten auf dem Weg zu ihm sind. Sein einziger Ausweg liegt im Selbstmord zuvor gelingt es ihm jedoch die Puppenkiste mit der darin verborgenen Schriftrolle in einem Geheimraum zu verstecken.
Nach 50 Jahren entdeckt Neil Gallagher die Kiste und die "Unsterblichkeit".....
Filmkritik: Leider schlagen die Puppen gar nicht so oft zu und sind auch kaum anwesend was mich total enttäuscht hat, ich fand die schon ganz witzig und hätte auf jeden Fall mehr davon vertragen können. Die Story ist extrem seltsam und nicht so gut durchdacht, das Mystische(Parapsychologie) ist wichtiger als auf die Puppen und deren Schlachtfest, die sind eher Nebensache. Da die Besucher des Hotels auch übersinnliche Kräfte besitzen(was mich auch total nervt) gibt es zu jeder Person noch eine unnötige Hintergrundstory was es in einem solchen Film gar nicht braucht. Leider ist das mein größtes Problem mit diesem Film, man wartet die ganze Zeit auf geile Kills wird aber nur mit zweitklassigen trashigen Splattereffekten bedient, zudem die auch fantasielos präsentiert werden. Die Charaktere sind mir egal da diese ja so oder so nur Opfer sind.
Der Film nimmt sich zu ernst,versucht eine schlecht durchdachte Story zu erklären und vergisst dabei dass die Puppen wichtiger sind als ihre Opfer. Zeitverschwendung.
3/10 Punkte
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