sweeney schrieb: Scheinbar ist das aber deine exklusive Meinung, die Kritiken sind ja ganz schlecht und schon gelesen das sie ja nicht nochmal zu sehen sein wird
Sorry aber ich scheiß auf kritiken und mache mir selbst nen Bild von filmen usw. Da jucken mich Kritiken 0 ...
Emperor schrieb: Besser wie die mit Jolie, aber hat mich auch ned vom Hocker gerissen.
Naja ich fand die ersten 20 minuten ganz ok, aber dann wurde es einfach langweilig. Zum glück gibts keinen zweiten Teil. (hab beim TS mal reingeschaut)
Ich fand die mit Jolie besser, auch wenn die heute kitschig/cheesy wirken.
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kommt es mir nur so vor oder gibt es wenig innovatives/neues in den letzten Jahren von Hollywood?!
Finde die ganzen reboots und remakes echt nervig.
The Commuter - fing ganz interessant an, wurde jedoch immer bekloppter. Insbesondere der Schluss beinhaltet eines der dümmsten Enden die ich je in einem Film gesehen habe.
blAde schrieb: wird in dem film eigentlich irgendwas gesprochen oder reicht im prinzip die englische tonspur ?
Ab der Mitte des Films immer mehr, in der ersten Hälfte ist fast alles untertitelt, da überwiegend Gebärdensprache gesprochen wird... ob dir Englisch reicht liegt wohl an deinen Kenntnissen, prinzipiell gibt es über den ganzen Film hinweg Dialoge die verstanden werden wollen 1 mal bearbeitet, zuletzt 15. Apr. 2018, 12:20 Uhr
@blAde Joa, wenn du einigermaßen englisch kannst, reicht die englische Version. Sind nicht viele Dialoge und auch das was in Gebärdensprache gesprochen wird, ist nicht sonderlich komplex.
Würde auch empfehlen den Film zuhause zu gucken, denn er hat sehr viele ruhige Momente, teilweise war das Popcorn essen der Leute lauter als der Filmsound
also ich bin eigentlich mit kaum erwartungen reingegangen und selbst die wurden nicht wirklich übertroffen. wie erwartet war das alles leider viel zu überladen. charaktere und story leiden ziemlich stark darunter. dadurch ist praktisch kein tiefgang drinnen und die immer wechselnden orte haben sich mehr wie eine serie statt spielfilm angefühlt.
natürlich gab es auch einige super szenen und wie immer bei marvel filmen, lustige momente, wobei diese etwas überhand genommen haben, sodass manch charakter überhaupt nicht mehr ernst zu nehmen war.
das ende kam schon fast überraschend und hat mir gefallen, auch wenn ich mir da mehr risiko gewünscht hätte.
alles in allem war er ordentlich. gab schon viel bessere marvel filme. gutes popcorn-kino, mehr nicht.
An sich typische gute Marvel Blockbusterunterhaltung.
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Allerdings sehr schwaches Ende. Da von dem Großteil der "verstorbenen" Helden schon ein zweiter Teil confirmed ist, blieb der große Aha Effekt aus. Die einzigen Helden die wirklich gestorben sind, sind also Loki (wobei ich mir bei ihm nicht ganz sicher bin) und Gamora (die anhand wie es inszeniert war, wohl wirklich tot ist) Des Weiteren sagte ja Dr Strange es gibt nur eine mögliche Zukunft wo Thanos verliert und da er einfach so seinen infinite Stone raus gerückt hat, wird es wohl zu dem einen Ende führen wo sie gewinnen werden.
Da ich Marvel-Film müde bin, wollte ich mir den Film nicht geben, aufgrund der äußerst positiven Kritiken hab ich mich aber doch hinreißen lassen den Film anzuschauen.
Fazit: Der Film hat geliefert. 2 1/2 Stunden beste Unterhaltung auch für Leute die, wie ich, nicht die ganzen MCU Story-Lines und Filme kennen.
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Das Beste: Kein Happy End und endlich mal ein Gegenspieler der auch ein stückweit eine nachvollziehbare Motivation hat - mit der er jedoch selbst hadert.
Scheinbar ist das aber deine exklusive Meinung, die Kritiken sind ja ganz schlecht und schon gelesen das sie ja nicht nochmal zu sehen sein wird
Sorry aber ich scheiß auf kritiken und mache mir selbst nen Bild von filmen usw. Da jucken mich Kritiken 0 ...
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