So hat sich Becky (Lulu Wilson) das nicht vorgestellt: Die Mutter der 13-Jährigen ist erst vor einem Jahr an Krebs gestorben, und schon verkündet ihr Vater Jeff (Joel McHale), dass er wieder eine neue Freundin hat und sie auch noch heiraten will! Doch damit nicht genug: Was als gemeinsames Vater-Tochter-Wochenende in das Ferienhaus der Familie angekündigt war, stellt sich nun als Hinterhalt heraus, schließlich hat Jeff seine Neue Kayla (Amanda Brugel) und ihren Sohn Ty (Isaiah Rockcliffe) ebenfalls zum Ausflug eingeladen, ohne Becky in seine Pläne einzuweihen. Aber diese Sorgen sollen bald in Vergessenheit geraten, schließlich taucht der aus dem Knast ausgebrochene Neonazi Dominick (Kevin James) auf. Zusammen mit seinem brutalen Gefolge ist er auf der Suche nach einem Schlüssel, der im Keller des Hauses versteckt ist. Während Jeff, Kayla und Ty nun seine Geiseln sind, konnte sich Becky im Wald verstecken und bereitet sich darauf vor, die Nazi-Rüpel mit ihren eigenen Waffen zu schlagen ...
BushidoRap schrieb: Ok, war klar, dass RT betrügt, stimmt ja nicht mit deiner Bewertung überein, bei welchem Portal kann man denn dann aktuell noch schauen?
natürlich wird da nicht beschissen....wie war das noch mit metacritic und The Last of Us 2 ? bei imdb auch....war auch nen Disney Film...Mulan oder der letzte Star Wars Film...oder was davor noch war...wie wärs den Film selber schauen und sich ne Meinung bilden, anstatt das vorgekaute zu nehmen?
hab mir mal die 4/5 reviews von rt durchgelesen...Quintessenz: tolle Kostüme, tolle Musik der 70er, tolle Stone und Thompson...ja geile reviews...absolut wertlos....
blAde schrieb: analysiert ihr filme immer so zu tode ? einfach mal unterhalten lassen, fertig ^^ ich fand den eigentlich ganz gängig :-P
das geht in 30-60 sec... sowas mach ich meist im Abspann wenn ich die after credit scene suche....da ich aber kein Bock jedes mal so nee Todesreview zu schreiben gibts das tl;dr
aber auch nicht bei jedem Film...bei F&F 64 und Transformers 42 tue ich mir das nicht an
SourCroudKing schrieb: Ich weiß nicht, ob dieser Link von dir unbedingt so vorteilhaft ist, dass du mit homosexuellen Inhalten klarkommst
in Zukunft werde ich Sarkasmus/Ironie/Zynismus kennzeichnen
[Spoiler: Zum Lesen hier klicken!]
das war Sarkasmus
1 mal bearbeitet, zuletzt 14. Juni 2021, 15:32 Uhr
Unabhängig von der Diskussion hier, mir hat der Cruella Streifen auch überhaupt nicht gefallen, komplett übertrieben, lächerliche Handlung - quasi "Der Teufel trägt Prada" nur in schlecht - keine Ahnung warum der so gut wegkommt, aber meins wars nicht.
Maximal 5/10
bam bam schrieb: wie wärs den Film selber schauen und sich ne Meinung bilden, anstatt das vorgekaute zu nehmen?
Mit einer Aufmerksamkeitsspanne von... ach guck mal da, ein Eichhörnchen... würdest du dir auch jede Meinung vorkauen lassen. Aber Homophobie, ja die riecht der Bushi auf 100 Meilen... durch den Bildschirm.
Ich hab Cruella gestern Abend geschaut und würde auch 5/10 geben. Ging eigentlich... aber auch alles schonmal glaubhafter gesehen. Ohne meine Freundin neben mir hätte ich ihn aber mit Sicherheit deutlich beschissener gefunden oder erst garnicht geschaut. 2 mal bearbeitet, zuletzt 15. Juni 2021, 10:53 Uhr
Sehr, sehr gute ehrliche "Comedy", wenn man das noch so nennen kann.
Finde ich echt gut, dass man so einen Corona Content sehen kann und Bo Burnham ist sowieso einer meiner Lieblinge. Der Typ ist so gut.
Die letzten Glühwürmchen haben mich stark traumatisiert. Wenn ich daran denke kriege ich immer noch Gänsehaut - Trauer und Hass.... H A S S!
EDIT:
zum Thema "schöne neue Welt":
Das sich etwas verändern muss, müsste auch jedem Kritiker klar sein. Das Problem bei der Diversity/LGBTQ+ Debatte sind die Emotionen. Es wird nicht sachlich diskutiert und argumentiert. Meinetwegen kann die Welt bunt sein, so bunt wie es geht. Aber verhärtete Fronten die ultra-sensibel auf alles reagieren, funktionieren nicht.
cis-Männer fühlen sich durch divers-Toiletten und homosexuelle übelst angegriffen. Das andere Lager legt alles auf die Goldwaage und will alles auf einmal verändern. Klar, die Diskriminierung hat lange stattgefunden und wird wahrscheinlich auch noch lange stattfinden. Allerdings wird mMn unsere individuelle Gesellschaft immer mehr fragmentiert. Es gibt immer mehr Subkulturen und immer mehr Minderheiten. Wenn die Rücksichtnahme, sprachlich und thematisch, auf diese Minderheiten, das Gesagte und die Inhalte zensiert, kann das nicht der richtige Weg sein. Empörung und Hysterie sind hier oft die ausschlaggebenden Punkte die diese Diskussion extrem erschweren.
Analogie: der Schmetterling scheint sich für seine Raupen zu schämen.
Beispiel: sokee ist eine lesbische Rapperin, die sich zur Aufgabe gemacht hat in ihren Texten und sämtlichen öffentlichen Auftritten niemanden zu diskriminieren. Sie setzt sich sehr engagiert für Minderheiten ein. Vor ein paar Jahren hat sie eine Aussage getätigt, wo bei sie aus Unwissenheit irgendetwas verallgemeinert und somit irgendeine sehr kleine Minderheit ausgegrenzt hat, daraufhin gab es einen Shitstorm. Wer Bock hat kann selber danach suchen. Das hier kommt gerade aus meinem Gedächtnis.
Aus der Sicht einer Minderheit ist das irgendwo verständlich. Wenn man seit Jahren blöd angeguckt wird und das Gefühl hat sich nicht entfalten zu können, tut jede weitere Missachtung natürlich weh. Gleichzeitig sollte man darauf achten, dass man die cis-Männer und alle die sich noch keine Gedanken zum Thema gemacht haben oder gemacht haben wollen, nicht einfach abstempelt. Im Endeffekt ist unsere Wahrnehmung sehr beschränkt, Stichwort bubble.
Das cis-Patriachat ist extrem, die Forderungen der LGBTQ+ Bewegung wahrscheinlich auch. 1 mal bearbeitet, zuletzt 2. Juli 2021, 13:02 Uhr
Der Anfang hat mir nicht unbedingt zugesagt - bin auch kein großer Pratt fan
[Spoiler: Zum Lesen hier klicken!]
und wer schmeisst denn seine Bierflasche in den Restmüllkontainer??? Unmöglich
- aber dann wurde es immer besser. Als absoluter SciFi fan, ein paar ungereimheiten (Paradoxon und so..) aber einfach tolles Spektakel und technisch beeindruckend in so einigen Szenen, wie hier (leichter Spoiler, obwohl... nicht wirklich)
A quiet place 2 mit mehr loopholes als der erste Teil. Das Ende pure Action.
Nichts mehr mit dem ersten Teil gemein und wirkt jetzt wie ein Franchise, das ausgenudelt wird.
Inhalt:
So hat sich Becky (Lulu Wilson) das nicht vorgestellt: Die Mutter der 13-Jährigen ist erst vor einem Jahr an Krebs gestorben, und schon verkündet ihr Vater Jeff (Joel McHale), dass er wieder eine neue Freundin hat und sie auch noch heiraten will! Doch damit nicht genug: Was als gemeinsames Vater-Tochter-Wochenende in das Ferienhaus der Familie angekündigt war, stellt sich nun als Hinterhalt heraus, schließlich hat Jeff seine Neue Kayla (Amanda Brugel) und ihren Sohn Ty (Isaiah Rockcliffe) ebenfalls zum Ausflug eingeladen, ohne Becky in seine Pläne einzuweihen. Aber diese Sorgen sollen bald in Vergessenheit geraten, schließlich taucht der aus dem Knast ausgebrochene Neonazi Dominick (Kevin James) auf. Zusammen mit seinem brutalen Gefolge ist er auf der Suche nach einem Schlüssel, der im Keller des Hauses versteckt ist. Während Jeff, Kayla und Ty nun seine Geiseln sind, konnte sich Becky im Wald verstecken und bereitet sich darauf vor, die Nazi-Rüpel mit ihren eigenen Waffen zu schlagen ...
Wertung: 3 von 5 Punkten
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