ich hab die letzten drei Folgen am Stück geschaut, die fand ich gut gemacht zwar nicht alles, aber die waren näher an S01 dran...vllt liegts daran, das ich den anderen Mist zu sehr ausgeblendet habe...
Joah, war wie gedacht, konnte es so nebenbei dahinplätschern lassen. Das ging dann noch. Aber das einzige was gut war, war das Ende und auch nur, weil D'Onofrio mal richtig inszeniert wurde und zeigen konnte, was er spielen kann. Alles andere war völlig nichtssagend.
Ich verstehe da nur Bahnhof, aber ohne die Buchvorlage zu kennen wird das wohl nichts.
Ein einfacherer Einstieg wie bei See zb wäre ja besser gewesen 😐
das ist wie ein Strategiespiel das ein paar Jahrtausende dauert...oder wie es im pitch hieß:
It’s a 1,000-year chess game between Hari Seldon and the Empire, and all the characters in between are the pawns, but some of the pawns over the course of this saga end up becoming kings and queens.
Gestern mit fertig geworden. Fand ich sogar noch besser als Squid Game. In Sachen Tötungen ist Alice in Borderland genauso konsequent wie Squid Game wenn es darum geht, dass interessante Chars einfach rausgekillt werden ohne Rücksicht auf den Zuschauer.
Was Alice in Borderland aber mMn besser macht ist die Charakterbindung an den Zuschauer. Man ist hier einfach dadurch, dass sich Zeit gelassen und mit Rückblenden gearbeitet wird viel näher an den Hauptchars dran. Mich hats in einer Episode richtig mad gemacht als einer meiner Lieblinge weggekillt wurde.
Alice in Borderland 11/10. Cant wait for Season 2. 2 mal bearbeitet, zuletzt 4. Okt. 2021, 12:39 Uhr
MasterBlaster schrieb: Habs noch nicht gesehen, aber ich nehme an, dass somit die Serie auch hätte beenden können nach der 5ten Staffel ?
Jetzt macht das auch Sinn, wie mit diesem Charakter umgegangen wird. Wie gesagt, wenn du die serie noch mit Augenzwinkern sehen kannst, hast du bestimmt deinen spaß. Aber diese Intensität und Komplexität wie in den ersten Staffeln hat es bei weitem nicht.
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