2012 - Rezension - xREL.v3 - Release & NFO Source #1

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Virus

User 1. Nov. 2009, 18:40 Uhr

2012

Also ich finde, dass die Effekte zum besten gehören, das ich je gesehen habe. Natürlich entlarvt unser Verstand die Tricks als eben diese, aber wohl nur, weil wir Überschwemmungen und andere Katastrophen so nie erlebt haben bzw. sie in diesem Ausmaß nie geschehen sind.

Gespannt bin ich, was sich als Auslöser für das Ende der Welt herausstellt - ob man einen wissenschaftlichen Ansatz wagt (Umwelt, Gefahr aus dem Weltall) oder ob sich Roland auf den mythologischen (~ religiösen) Aspekt stützt. Kritiken oder Inhaltsangaen wede ich auf jeden Fall vermeiden. Cusack wird wie gewohnt seinen Part gut rüberbringen als Dad, der seine Familie schützen will (auf der einen Seite) und - vermute ich mal - auch im "Rettung-der-Welt"-Szenario eine Rolle spielt. Der Film wird auf jeden Fall ROCKEN

EDIT by SMOD Square Eyes

Der Rezensionsbereich ist dafür gedacht, einen Film zu bewerten, wenn man ihn gesehen hat! Das ist ein feststehender Faktor. Wie oft ist es schon passiert, das ein sehr guter Trailer, einem Film nicht gerecht wurde. Im Gegenteil, der Film dann richtig schlecht geworden ist. Der Rezensionsbereich ist an eine Filmbewertung gebunden. Bewertet ihr nun den Trailer, zählt diese Bewertung auch für den Film. Wenn der Film nun doch besser oder schlechter ist, kann die Bewertung nicht editiert werden, es entsteht also eine unreelles Ergebnis.

Um das zu vermeiden, nur Filme rezensieren die man komplett gesehen hat. Ein Buch beurteilt man auch nicht anhand seiner Rückseite.

30 von 74 Benutzern fanden diese Rezension hilfreich.

# 3 Kommentare

srgeo

User 11. Nov. 2009, 21:50 Uhr

Das Ende der Welt

Wenn Roland Emmerich sagt, er lässt die Welt untergehen, dann meint er das auch so!

Habe den Film nun im Kino (in der Vorpremiere) bestaunen dürfen und bin begeistert!

Zum Inhalt:
Im Jahre 2009 erhält die Regierung einen vertraulichen Report, der bestätigt, dass die Erde schon in wenigen Jahren dem Untergang geweiht ist. Ein geheimer Katastrophenplan wird entwickelt, der jedoch nicht die Rettung aller Menschen vorsieht.
Als Jackson (John Cusack) und seine zwei Kinder eines Tages einen Familienausflug in den Yellowstone Nationalpark unternehmen, stoßen sie durch Zufall auf eine ehemalige Forschungseinrichtung, die ein Geheimnis birgt und den Plan der Regierung als fehlerhaft ausweist. Jackson nimmt die Sache selbst in die Hand, um einen fast hoffnungslosen Kampf gegen die Zeit und die bevorstehende Naturkatastrophe zu gewinnen....

Hauptdarsteller neben dem großartigen John Cusack sind die Special Effects. Ich habe noch nie etwas vergleichbares gesehen. Eines ist jetzt schon sicher: Dieser Film wird Geschichte schreiben. Die Special Effects sind atemberaubend und richtungsweisend. The day after tomorrow war nichts dagegen.

[Spoiler: Zum Lesen hier klicken!]

Die Zerstörung von Las Vegas, Kaliforniens Fall und Washington unter einer Flut begraben....

So eindrucksvoll lässt nur Roland Emmerich die Welt untergehen.
158 Minuten ist der Film lang, dennoch zog er sich nicht unnötig in die Länge. Mit einem Budget von 200 Millionen Dollar ist er auchgleich einer der teuersten in diesem Jahr. Erstklassiges Popcorn-Kino mit viel Action, witzigen Dialogen und ein wenig Tiefgang. Ein Must-See in diesem Jahr und in jedem Fall sollte man ihn im Kino sehen.

27 von 30 Benutzern fanden diese Rezension hilfreich.

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Bassrider

User 11. Nov. 2009, 23:51 Uhr

Film des Jahres 2009!

Bin auch gerade aus der Vorpremiere gekommen ^^

Ich würde jetzt mal unvoreingenommen behaupten dass dieser Film der Beste ist der 2009 lief (und noch läuft ^^)!

Roland Emmerich hat mich mit seinem Weltuntergang richtig beeindruckt! TDAT war auch schon ein sehr sehr geiler Film von ihm, aber dieser übertrifft diesen bei weitem!

Die Special Effects waren atemberaubend und sehr schön anzusehen. Wie srgeo bereits sagte kann nur Roland Emmerich so eindrucksvoll die Welt untergehen lassen. Mit 158Minuten ist der Film schon lang, aber man muss sagen dass es IMMER was zu sehen gab und der Film nie langweilig wurde.
Spannung pur!

Ein wirklich sehr sehr geiler Film den man gesehn haben muss!
4 mal bearbeitet, zuletzt 11. Nov. 2009, 23:55 Uhr

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BioHaZarD

User 12. Nov. 2009, 23:39 Uhr

Das Ende!

Also war heute auch im Kino und habe ihn mir angesehen und ich kann den 2 Schreibern über mir nur Recht geben in allen Punkten!

Der Film war erstklassig, die Effekte waren mal der Hammer und so Detail getreu, echt purer Wahnsinn. Der Film geht echt lange aber finde ich genau passend, bei soviel Spannung und Action vergeht die Zeit wie im Flug. Bei manchen Szenen sitz man nur im Kino Sessel und kann nur mit Fiebern das ging garnicht anders, der Film hat mich echt gepackt. Dass war mal wieder ein erfolgreicher Kino besuch überhaupt. Wie die anderen 2 User schon schrieben, das ist ein MUSS ins Kino zu gehen, wer den sich auf schlechter Quali anguckt bekommt nicht das Krasse-Weltuntergangsfeeling!
Die Besetzung war echt Top!

Sehr schöner Film, mit Höhen und Tiefen, sehr weiter zu empfehlen!

21 von 26 Benutzern fanden diese Rezension hilfreich.

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kurdos

User 16. Nov. 2009, 07:17 Uhr

Die Mutter aller Katastrophenfilme

Konnte nicht schlafen, also hab ich mir 2012 reingezogen

Das Ende der Welt ? Nach "Armageddon" und "The Day After Tomorrow" kommt die Mutter aller Katastrophenfilme ...

Die Spezialeffekte, einfach nur atemberaubend. Aber mehr darf man auch nicht erwarten, die Story fängt gut an wird aber durch die länge des Filmes immer langweiliger. Aber nur die Storyline, alles andere wird von Minute zu Minute besser.

Will nicht viel verrraten, der Trailer zeigt schon einiges von Film, aber schon längst nicht alles, ich bereue dass ich den Film nicht im Kino angeschaut habe ( was ich noch machen werde ), allen anderen empfehle ich ins KINO zu gehen, oder zumindes auf r5 zu warten.

Von mir gibt es 9 Sterne ( die Story hat mir nicht so gefallen )

8 von 11 Benutzern fanden diese Rezension hilfreich.

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AmbitiOn4s

User 16. Nov. 2009, 18:11 Uhr

Katastrophenfilm ohne Niveau

Ich will eigentlich nicht so viel darüber sagen, weil ich schon sehe, dass die Mehrheit von dem Film begeistert ist. Es ist ja auch alles eine Ansichtssache. Der eine hat nun eher Vorlieben für Komedy, der andere für Love-Storys und der letzte für Action.

Spezialeffekte; brauch ich nicht viel zu sagen, sind klasse gemacht, schließe mich also meinen Vorrednern an. Was dagegen die Story betrifft, bin ich anderer Meinung.
Der Verlauf, wie der Vater seine Exfrau und die gemeinsamen Kinder rettet, ist dermaßen übetrieben an den Haaren herbeigezogen, dass man sich wärend dem Film an den Kopf fassen muss.

[Spoiler: Zum Lesen hier klicken!]

Das beginnt bei der anfänglichen Flucht vor dem Erdbeben mit dem Auto, geht über die ganzen Starts und Landungen sowie Manöver mit dem Flugzeug und hört schließlich mit dem Problem im Getrieberaum auf.

Viele setzten sich mit ihrem Poppkorn ins Kino, glotzen auf die Leinwand und schauen sich an was passiert, aber andere denken vielleicht auch mal darüber nach, was ihnen da gezeigt wird. Aber statt spannend mitzufiebern muss man dann fast schon lachen, welches Niveau einem da geboten wird. Der Film sollte wenigstens in sich selbst logisch bzw schlüssig sein.

Aber ich sehs mal so, unterhalten hat er mich trotzdem...

1 mal bearbeitet, zuletzt 16. Nov. 2009, 21:15 Uhr

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# 1 Kommentare

pavel_porn0

Hail to the King 28. Nov. 2009, 10:45 Uhr

2012 – Nicht nur die Welt geht unter…

… sondern auch Roland Emmerich’s „Star-Regisseur“-Dasein, aber greifen wir mal nicht zu viel vorweg.
Was soll man schon groß Sagen, der Film stürmt weltweit die Kinokassen, der Trailer weiß zu überzeugen und deswegen sind die Einspielergebnisse auch nicht allzu verwunderlich.
Trotz alledem muss ich eins gleich vorweg nehmen, für mich war 2012 „’nen Griff in’s Klo“.
Doch eins nach dem anderen, erst einmal zu positiven was eh recht knapp ausfällt: Die „Weltuntergangs-Effekte“ wissen zu überzeugen…

Warum ich so abwertend bin? Nun ganz einfach, die Story ist der absolute non-sense, die Charaktere bzw. die schauspielerische Leistung ein absoluter Durchfall, der Humor vollkommen unpassend und was einen am meisten aufs Ei geht, hundert mal der gleich Spaß, kurzum „Huh ich entkomme mal wieder genau einen Meter vorm Abgrund mit meiner 0815-Cesna“. Sorry, aber das hab ich alles schon mal besser gesehen, Independence Day und The Day After Tomorrow beweisen es ganz klar.
Welche Frage ich mir die ganze Zeit während des Films gestellt habe war, „was wollte man hier erreichen?“, einen Weltuntergangs-Schock-Film, eine läppische Komödie oder wollte man einfach nur mal zeigen, das man von einem 158-Minuten langen Film 130 Minuten „durch-cgi’en“ kann?
Welt-Untergangs-Schock-Film fällt ganz klar aus aufgrund des kindischen Humors, welches schon gewissermaßen ein „fremdschämen“ hervorruft.
Komödie fällt ebenfalls aus, weil es dafür einfach zu unlustig war bzw. man hat die oberflächlichen Gags schon hunderte Male in anderen B-Movies gesehen / gehört.
Somit bleibt eigentlich nur noch die „CGI-Begründung“…
Leider waren davon auch zu wenige „WTF-CGI’s“ dabei, alles was einen halbwegs erstaunt, hat man schon im Trailer gesehen und vier weltbekannte Szenarien bei denen ich den Weltuntergang zeige halte ich für solch einen Film auch für leicht zu wenig.

Kurzum für mich ein ganz klares „daumen-runter“. Lediglich der Trailer konnte überzeugen, der Film an sich war zu vollgepumpt mit teils übertriebenen CGI’s, einer schwachen Story auf die ich ganz bewusst nicht eingegangen bin (Arche-Noah und Helikopter die Giraffen, Elefanten etc. bringen) und die Witze an sich haben das ganze „Weltuntergangs-Flair“ kaputt gemacht.
Das war nix und das IMDB-Rating bestätigt im Gegensatz zu den meisten „Reviews“ hier meine Ansicht! (nicht böse nehmen ist ja alles Geschmackssache

)

20 von 25 Benutzern fanden diese Rezension hilfreich.

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