Baldrian schrieb: Weil ein Kind, welches von einem Gleichgeschlechtlichen (Ehe)paar großgezogen wird, eben nur Werte dieses einen Geschlechtes anerzogen bekommt. Sind es 2 Frauen, fehlen die Werte eines Mannes und umgekehrt.
Die Sexualität der Kinder ist doch eh versaut. Wenn du den ganzen Tag mit "Werten" vollgepumpt wwirst, wie z. b. "Mädel sei geil, oder du bist wertlos" oder Jungs die Pornos mit 11 Jahren gucken und denken Frauen seien nur Fleisch, das genutzt werden muss, dann wird das nichts mehr. Pseudo-Liebe als Ersatzreligion.
"Ehe ist nur was für zwei Heteros die ein Kind kriegen" - aha. Und warum? Warum muss man heiraten wenn man ein Kind kriegt, oder warum kann man nicht auch verheiratet sein ohne Kinder zu kriegen?
Ich war in meiner Jugend auch eher homophob oder zumindest der Meinung, dass schwule mich in Ruhe zu lassen haben. Heute habe ich mehrere schwule Freunde und merke es nicht einmal. Ich schau doch auch nicht Heteros beim Ausüben ihrer Sexualität zu. Deswegen tangiert mich das nicht. Und wenn du nicht abkannst, dass schwule sich in der Öffentlichkeit küssen, dann bist du doch selbst schuld. Schau weg, wenn es dich stört oder entwickle einfach ein gesundes Verhältnis zur Toleranz.
Wenn die Natur oder Gott gewollt hätte.... bla bla. Dann würden wir jetzt auch nicht fliegen. Keine Kernkraft benutzen. Keine Chemie, keine Physik. Keine Tittenvergrößerungen. Keine plastische Chirugie. Keine Rechner, kein Internet. Und du würdest dich garnicht aufregen können, mein lieber Baldiran.
Zur Meinungsbildung gebe ich dir teilweise recht, Baldrian. Deine Art zu schreiben ist aber unterste Schublade. Eindimensional, schlechtes Deutsch und einfach nur immer dagegen, weil du es ja besser weißt.
Ich muss nicht akzeptieren was mir nicht gefällt. Punkt. Was hat das also bitte mit Besserwisserei zu tun?
Das ist, was ich Eingangs schon erwähnt habe. Hat man eine andere Meinung als die gesellschaftlichen Mitschwimmer wie Biosy.Baris, muss man sich rechtfertigen, rechtfertigen, rechtfertigen.
Und mein schlechtes Deutsch: Finde ich massiv diskriminierend von dir. Man macht sich nicht über offensichtliche Schwächen seiner Mitmenschen lustig . Nicht jeder kann so eine lyrische Bombe sein wie du oder iNTERNAL. 1 mal bearbeitet, zuletzt 6. Juli 2015, 13:50 Uhr
Tja Baldrian, wenn du schon aus reiner Sturheit deine Mitmenschen auf ihre sexuelle Identität reduzierst, und diese dann auch noch negativ beurteilst, darfst du dich eben nicht wundern, dass du mit entsprechendem Gegenwind konfrontiert bist. Ja, du bist homophob und intolerant. Ständiges Abstreiten ändert diesen offensichtlichen Fakt nicht.
Und nein, es ist kein logischer Umkehrschluss, wenn du für deine Intoleranz Toleranz einforderst...
Ich habe gar keine angepasste Massenmeinung. Im Gegenteil.
Was du nicht kapierst, ist, dass du hier einfach stumpf sagst "ich will das nicht". Es gibt dafür keinen Grund. Deine Argumentation ist quasi nicht vorhanden. Das ist purer Dysphemismus. Übirgens ist diese Meinung auch gesellschaftlich geprägt. Als Kleinkind waren dir homosexuelle sicherlich egal, falls du es überhaupt wahrgenommen hast.
Besserwisserei fliegt durch deinen ersten Beitrag. Du versuchst zu erklären, dass es ein Massenphänomen ist und die Massenmeinung sei nunmal doof. Du versuchst zu verdeutlichen, dass du von einer höheren Position aus dieses Treiben erkannt und entlarvt hast. Eigentlich hast du nur deine Fähigkeit entlarvt, gegenseitige Meinungen nicht akzeptieren zu können. Ich meine nicht NICHT ANNEHMEN, ich meine akzeptieren und sachlich, aber gegenteilig, argumentieren zu können. Im Übrigen nehme ich nie an Petitionen und sonem Facebook-Scheiß teil, weil ich diese 5-Minuten-Hypes auch nicht ertragen kann. Aber nur weil das Mittel Scheiße ist, heißt es ja nicht, dass auch die Sache Scheiße ist.
Ich kann verstehen, dass du ein unangenehmes Gefühl bekommst, wenn sich zwei Schwule vor dir küssen. Du merkst, dass die Männlichkeit in der Gesellschaft verschwindet und es immer mehr Metrosexuelle gibt. Was du allerdings nicht zu verstehen scheinst, ist, dass du andere Meinungen und Weltbilder garnicht nachvollziehen und verstehen kannst. Du unternimmst nicht einmal den Versuch Empathie zu entwickeln. Zu verstehen, warum sich diese Menschen diskriminiert fühlen. Homosexuelle haben es sich nicht ausgesucht. Die sind geboren worden und fühlten sich zum eigenen Geschlecht hingezogen. Was können die dafür? Sollen sie sich nun jahrelang behandeln lassen, um am Ende immer noch lesbisch oder schwul, dafür aber viel verwirrter zu sein?
Ändern kann ich bei dir eh nichts. Eingefahren und stur. Wie wir alle in unseren eigenen Bereichen. Ich wünsch dir homosexuelle Kinder... 2 mal bearbeitet, zuletzt 6. Juli 2015, 14:18 Uhr
Auch wenn der letzte Kommentar .. naja.
Die armen Kinder. ^^
Vielleicht würde sich dadurch sein Weltbild verändern. Oder er ist ein Riesenarschloch und verstößt seine Kinder. In diesem Falle wäre es doch ratsamer, wenn er einfach nur einsam sterben würde.
Das Internet wird zunehmend wichtiger und leider immer mehr zu einem Spiegelbild der Gesellschaft. Ob das sinnvoll ist, wird die Zukunft zeigen. Dieses Thema ist zumindest ein Paradebeispiel für jene, die auf einen bereits rollenden Zug aufzuspringen, um sich mit den Verdiensten anderer Menschen zu schmücken und um sich im momentanen Rampenlicht zu sonnen. ConFuseD hat das schon ziemlich treffend formuliert. Bevor dieses Thema in in den Medien aufgebauscht wurde, war es zu banal, um sich damit auseinanderzusetzen. Und diejenigen, die nun und jetzt damit prahlen, dass sie für die Rechte der Homosexuellen einsetzen, sind auch diejenigen, die zuerst abspringen, sobald sie merken, dass der Zug langsam anhält und der der Hype verschwindet.
Wenn Gott oder die Natur auf jeden Fall gewollt hätte, dass wir uns nicht fortfplanzen, wäre es ungewiss, wie unser Planet heute aussieht. Ich möchte nicht den gleichen Fehler machen wie Biosy.Boris machen.
Sofern zwei Homosexuelle ein Kind adoptieren, versündigen sie sich allein schon deshalb an dem Kind, da diesem die Gelegenheit verwehrt bleibt, Vertrauen zu dem fehlenden Geschlecht aufzubauen. Es kann logischerweise niemals ein emotionales Band zwischen Adoptivmutter und Kind entstehen, wenn zwei Männer ein Kind adoptieren. Das Urvertrauen fehlt schlichtweg. Daher halte ich dieses Verhalten für mehr als nur verantwortungslos. Wenn man es also von diesem Standpunkt betrachtet, ist es weniger problematisch, wenn zwei Frauen ein Kind adoptieren. Die Frage, ob eine andere Frau als Ersatz für die Mutter dienen kann, lässt sich wohl nicht eindeutig beantworten.
An dieser Stelle muss man nun sagen, dass auch heterosexuelle Adoptiveltern dieses Problem haben. Aber in dieser Konstellation wird dem Kind wenigstens die Möglichkeit gegeben, den Umgang mit beiden Geschlechtern zu erlernen. Aus diesem Grund bin dagegen, dass Homosexuelle Kinder adoptieren.
Wenn mir jemand erzählt, dass das Urvertrauen eines Kindes, welches durch den Verlust der Mutter stark erschüttert wurde, durch zwei männliche Elternteile wiederhergestellt werden kann, verachte ich ihn allein schon deshalb, weil er zu ungebildet ist, um zu verstehen, dass Frauen die Kinder zur Welt bringen und das Urvertrauen eine Folge der Geburt ist.
Edit: Wieso gibt es mittlerweile eigentlich bei jedem Thema jemanden, der die Rechtschreibung und den Schreibstil anderer anprangert?
Edit 2: Ich würde noch mehrere Gründen finden, die dagegen sprechen. Aber ich bin erstmal gespannt, womit die Befürworter auftrumpfen. 2 mal bearbeitet, zuletzt 6. Juli 2015, 16:45 Uhr
Biosy.Baris schrieb: In diesem Falle wäre es doch ratsamer, wenn er einfach nur einsam sterben würde.
Du kennst mich überhaupt nicht, du hast einen Kommentar von mir gelesen, der dir nicht passt. Also verbietet es sich dir, mir überhaupt irgendetwas zu wünschen. Pranger meine Wortwahl an, von mir aus auch meine Meinung, ist mir schnurz. Das gibt dir aber lange nicht das Recht mir soetwas zu wünschen. Ich wünsch dir ja auch nichts schlechtes, nur weil ich nicht deine Meinung teile. 1 mal bearbeitet, zuletzt 6. Juli 2015, 16:53 Uhr
Kansst du etwas davon belegen was du da erzählst? Studien/Quellen... irgendwas?
Wie schon vorhin angesprochen: Was ist mit Alleinerziehenden? Laut deiner "These" müssten deren Kinder dann allesamt missraten sein...
Und alles am Urvertrauen festmachen ist ziemlich schwach, da es wesentlich mehr Einflussfaktoren gibt...
Ebenso zu sagen, dass "...zwei Homosexuelle (die) ein Kind adoptieren, versündigen sich allein schon deshalb an dem Kind, da diesem die Gelegenheit verwehrt bleibt, Vertrauen zu dem fehlenden Geschlecht aufzubauen..." ist ziemlicher Quatsch, da es den Anschein erweckt das das Kind total isoliert aufwächst...Homosexuelle haben ja keine Freunde des anderen Geschlechts... 1 mal bearbeitet, zuletzt 6. Juli 2015, 17:49 Uhr
Gott/Sünde ist kein Argument.
Es gibt bereits zahlreiche gleichgeschlechtliche Paare, wo das sogar sehr gut funktioniert. Die Kinder sind wie gesagt nicht isoliert, sie bekommen von der Umwelt automatisch sämtliche Eindrücke beider Geschlechter vermittelt. Sei es nun in der Schule, beim Einkaufen...
Natürlich ist das Thema nun präsent in den Medien. Als man Schwarze plötzlich als Menschen anerkannte, war man auch erstmal perplex. Rassismus war Omnipräsent. Irgendwann muss sich nunmal etwas tun, wenn auch nur Schrittweise.
Baldrian schrieb: Du kennst mich überhaupt nicht, du hast einen Kommentar von mir gelesen, der dir nicht passt. Also verbietet es sich dir, mir überhaupt irgendetwas zu wünschen. Pranger meine Wortwahl an, von mir aus auch meine Meinung, ist mir schnurz. Das gibt dir aber lange nicht das Recht mir soetwas zu wünschen. Ich wünsch dir ja auch nichts schlechtes, nur weil ich nicht deine Meinung teile.
Aber pauschal über jene zu urteilen, welche nicht dieselbe sexuelle Identität wie du haben, ist wiederum völlig ok für dich. Was für ne Überraschung.
Die Beiträge zeigen mir nur, dass ihr oberflächlich gelesen habt, was ich geschrieben habe. Ich habe auch nicht von missratenen Kindern gesprochen, sondern von Vertrauen. Vermutlich ist eure Sicht auf dieses Thema durch die anderen Beiträge vernebelt, denn ansonsten ihr eure Antworten anders formuliert.
Man könnte nun auf Freud, Mead, Erikson, Claessens und viele mehr verweisen. Zahlreiche Studien zu diesem Thema gibt es ebenfalls. Das würde allerdings den Rahmen sprengen. Ausnahmsweise lohnt hier also eine Kurzfassung:
Seitdem wir von unseren Müttern, die uns schon geliebt haben, bevor wir überhaupt da waren, entbunden wurden und erstmals eigenständig geatmet haben, wurden wir gestillt, behütet und umsorgt. Die Person, die der Grund ist, warum es uns gibt, hat sich bewusst für uns entschieden und ihr Vertrauen bereits unter Beweis gestellt, indem sie uns auf die Welt gebracht hat. Eben der Mensch, der uns schon kannte, bevor wir uns selber kannten. Darum ist der Zeitpunkt der Geburt wohl auch der Augenblick, wo sich ein unsichtbares Band zwischen Mutter und Kind bildet. Auf diese Weise erfährt das Kind besonderes, tiefes Vertrauen, welches immer weiter aufgebaut wird und dazu führt, dass dieser Mensch irgendwann in der Lage ist, Vertrauen zu schenken.
Und in dieser Hinsicht gibt es keine Alternative. Weder Adoptivmutter, noch Adoptivväter. Und auch zwei Adoptivväter könne dieses Problem nicht lösen. Viel mehr ist das Gegenteil der Fall.
Ich kann nur für mich sprechen, aber außer meiner Mutter ist mir niemand bekannt, der mir das geben könnte.
Edit: Es wäre zutiefst traurig und bemitleidenswert, wenn es bei euch anders ist. 1 mal bearbeitet, zuletzt 6. Juli 2015, 20:32 Uhr
iNTERNAL schrieb: Darum ist der Zeitpunkt der Geburt wohl auch der Augenblick, wo sich ein unsichtbares Band zwischen Mutter und Kind bildet
Ein "unsichtbares Band" kann man wohl empirisch kaum nachweisen. Also schließt du hier doch nur von deiner subjektiven Perspektive auf alle anderen Menschen und deren Verhältnis zu ihrer Mutter und leitest daraus eine normative Regel ab, die für alle gelten soll.
JiGSAW schrieb: Aber pauschal über jene zu urteilen, welche nicht dieselbe sexuelle Identität wie du haben, ist wiederum völlig ok für dich. Was für ne Überraschung.
Ich wüsste gerne mal, wo ich pauschal jemanden verurteilt oder diskriminiert habe. Ich habe nur in 2 Dingen eine andere Meinung als ihr. Für euch Gutmenschen: Ich habe jahrelang in einer Firma gearbeitet, mit insgesamt 4 Kollegen, die Homosexuell sind. Ich habe mich prächtig mit diesen Menschen verstanden, wir sind sehr gut miteinander ausgekommen. Ich habe nichts gegen Homosexuelle Menschen. Sind genauso Mensch wie ich einer bin. Die tun mir nichts, ich tue diesen Menschen nichts.
Nur wie iNTERNAL das schon treffend erklärt hat und ich bereits auch gesagt habe, halte ich eine Kindserziehung von einem gleichgeschlechtlichen Ehepaar für wenig optimal.
Und wer mir dann sagt, dass es ratsam wäre, dass ich alleine sterbe, der hat sehr wahrscheinlich geistigen Gefrierbrand. Wenn diese Person selbst noch Kinder hat, so tun mir diese leid, einen Vater zu haben, der anderen ein schlechtes Leben aufgrund einer anderen Meinung wünscht. Na diese Kinder wachsen bestimmt in einem tollen Umfeld auf. Da lernen die Kinder ja wenigstens von Grundauf, wie man mit Menschen mit anderer Meinung umgeht. Verachtenswert. 1 mal bearbeitet, zuletzt 6. Juli 2015, 20:43 Uhr
Man könnte nun auf Freud, Mead, Erikson, Claessens und viele mehr verweisen.
Ich zitiere mich zwar ungerne selbst, aber offensichtlich scheint dies nötig zu sein. Ich habe mehrere Gedankengänge bekannter Vertreter, die sich damit auseinandergesetzt haben, auf ein Minimum reduziert und zeitgemäß angepasst, sodass auch der xREL-User, der mir unterstellt, dass ich von missratenen Kindern gesprochen hätte, mit meinem Beitrag etwas anfangen kann.
iNTERNAL schrieb: Ich zitiere mich zwar ungerne selbst, aber offensichtlich scheint dies nötig zu sein. Ich habe mehrere Gedankengänge bekannter Vertreter, die sich damit auseinandergesetzt haben, auf ein Minimum reduziert und zeitgemäß angepasst, sodass auch der xREL-User, der mir unterstellt, dass ich von missratenen Kindern gesprochen hätte, mit meinem Beitrag etwas anfangen kann.
Soweit ich die Theorien deiner genannten Autoren durchgestiegen habe, hat dort niemand einen direkten Bezug zwischen "Urvertrauen" und Homosexualität bzw. fehlende Urvertrauen durch gleichgeschlechtliche Erziehung hergestellt. Das einzige, was sich über Google zur Kombination von beidem finden lässt, sind politisch motivierte Beiträge. Hast du da eine konkrete Quelle für mich?
Edit: All das hat zwar nichts mit der Ehe oder dem Einfluss des Internets zu tun, aber sei's drum. 1 mal bearbeitet, zuletzt 6. Juli 2015, 20:58 Uhr
Muss man heutzutage alles tolerieren?! Ich mag keine Homos und auch keine Homoehe. Fertig! Dann bin ich eben intolerant kratzt mich absolut Null. Wenn ich sehe wenn solche Gestalten wie Conchita Wurst rumlaufen und dann auch noch den ESC gewinnen. Dann sehe ich jeden Tag wieder wie kaputt Europa geworden ist.
Wenn man heutzutage Hetereo ist dann ist man "unnormal" sagt man was gegen Schwule oder Lesben dann ist man direkt "intolerant". Kann diesen Scheiß nicht mehr hören. Irgendwann ist die Toleranz auch mal am Ende. Sagt man was gegen Juden oder Moslems dann kommt direkt wieder die "Nazi" Schiene. Aber uns deutschen darf man überall beleidigen und beschimpfen, vollkommen normal da ruft keiner "intolerant" oder "rassistisch" nein da wird noch geklatscht.
Man kann von Putin halten was man will aber der hat schon recht gehabt, wie er gesagt hat, dass sich Europa selbst zerstört mit all den Homos und anderen Quatsch. 1 mal bearbeitet, zuletzt 6. Juli 2015, 20:59 Uhr
Soweit ich die Theorien deiner genannten Autoren durchgestiegen habe, hat dort niemand einen direkten Bezug zwischen "Urvertrauen" und Homosexualität bzw. fehlende Urvertrauen durch gleichgeschlechtliche Erziehung hergestellt. Das einzige, was sich über Google zur Kombination von beidem finden lässt, sind politisch motivierte Beiträge. Hast du da eine konkrete Quelle für mich?
Die ganzen Theorien stellen natürlich erstmal keinen Bezug zu Homosexuellen dar, das ist vollkommen richtig. Es wird von Heterosexuellen ausgegangen und beschrieben, was passiert, wenn einer der beiden etwas falsch macht, nicht macht, versäumt oder wie auch immer. Nur was passiert, wenn zwei Männer am Werk sind? Auch doppelt vorhanden können die kein Kind stillen. Ein konkretes Beispiel hast du hier.
Weil ein Kind, welches von einem Gleichgeschlechtlichen (Ehe)paar großgezogen wird, eben nur Werte dieses einen Geschlechtes anerzogen bekommt. Sind es 2 Frauen, fehlen die Werte eines Mannes und umgekehrt.
Hast du dafür Belege oder ist das nur eine Theorie? Und was ist mit Alleinerziehenden? 2012 gab es 2,6 Millionen alleinerziehende Menschen in Deutschland. Würdest du deren Kindern auch fehlende Werte in der Erziehung zuschreiben?
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