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Wer sich öfter man einen Asia-Streifen bzw. MArtial Arts-Fim reinzieht, wird schnell merken, dass der Markt von Trash nur so überfüllt ist. Entweder die Filmemacher setzen voll auf den Kampfsport, sodass eine Story vergebens gesucht wird oder es werden olle Kamellen aufgewärmt, sodass der geneigte Zuschauer das Gefühl hat: "Warte mal, hab ich den nicht gestern erst gesehen?"
Ip Man ist da anders. Hier findet sich ein gesunder Mix aus Kampfsport und Story, teilweise erwischt man sich sogar dabei, wie man mit den Protagonisten mitleidet. Wer ein wenig historisches Hintergrundwissen mitbringt, der wird schnell feststellen, dass die Story und die Charaktere authentisch sind. Und genau das macht den Charme der Protagonisten aus.
Abschließend kann ich mich meinem Vorredner nur anschließen. Für Genrefans ein MUSS. Aber auch wer sonst nicht so viel von dieser Art Film hält, mach hier nichts falsch. Den Fauxpas mit dem Endkampf kann man verschmerzen. Dafür hat man Lust sofort Teil 2 hinterher zu sehen.
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