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Ich hab mir nun also auch vor 2 Tagen Act of Valor angeschaut. Ich bin positiv überrascht, wie gut dieser Film geworden ist wenn man bedenkt, dass KEINER der agierenden Personen schauspielerische Erfahrungen hat/hatte. Alles echte SEALS, wober definitiv SEALs A.D. (ausser Dienst). Aktive SEALs dürften meines Wissens nach garnicht öffentlich agieren, da ihre Identitäten geheim gehalten werden müssen.
Der Film hat eine fesselnde, gut erzählte Story die sich über den ganzen Film hinweg zieht und dabei zu keiner Zeit übertrieben oder unlogisch wirkt. Der Film baut nah an der Realität, scheut sich auch nicht das hässliche Gesicht des Terrorismus und des Krieges zu zeigen. Alles Realität, so passierts fast tagtäglich und unser eins bekommt es meist garnicht mit.
Die Darsteller leisten ausserordentliches. Die Frage ob die Personen die Rollen gut tragen muss man sich hier garnicht erst stellen, da jeder von ihnen ein echter SEAL war und jeweils auch den Rang spielen, den sie in ihrer aktiven Zeit inne hatten.
Die Kampfszenarien in der klasse umgesetzten Ego Shooter "First Person" Sicht gefallen mir sehr sehr gut und unterstreichen insgesamt die "als wäre man selbst an der Waffe Atmospähre". Die Szenerien sind gut gefällt, an Gewalt und Detailtiefe mangelt es auch kein bisschen. Es gibt keine überdimensionierten Explosionen. Diese braucht der Film auch garnicht, denn darauf liegt auch nicht Hauptaugenmerk. Natürlich ist die patriotistische Botschaft nicht zu übersehen, ich würden sagen Ami-typisch. Stört aber auch nicht sonderlich.
Insgesamt ein Film der auf die Emotionen der Zuschauer baut und diese auch erreicht, nicht zuletzt durch den passenden Soundtrack. Der Film ist absolut empfehlenswert.
1 mal bearbeitet, zuletzt 19. Juni 2012, 17:15 Uhr
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