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wird in diesem Film leider viel zu viel benutzt. "Gamer", "fraggen", "Player" etc. pp. Mir fällt sowas unangenehm auf, aber es hat den Film nicht wirklich geschmählert, man hätte es aber auch schöner machen können
Jetzt zum Film. Kann mich Doakes' Rezension größtenteils anschließen. Vor allem seinem Spoiler-Kommentar, dazu später.
Der Film fängt gut an, jeder der den Trailer gesehen hat, kennt auch ungefähr das Prinzip und bleibt nicht im Dunkeln stehen, ansonsten kann man sich erstmal gehörig wundern. Allerdings nicht sehr lange, es wird schnell klar, was Sache ist.
Die Kampfszenen im Film sind ziemlich gut, interessant und schnell geschnitten. Teilweise sogar fast zu schnell, vor allem gepaart mit dem Flimmer-Effekt. Aber trotzdem noch sehr gut, man kriegt mit was passiert. Der Schnitt unterstreicht so nur die Intensität, die Hektik - und das sehr gut. Vom Stil kann der Film insofern auf voller Länge überzeugen. Dialoge waren nicht zu bemängeln, haben die Atmosphäre gut weitergetragen.
Die futuristischen Visionen im Film sind sehr interessant, vor allem der 360° Bildschirm Raum durch den man seinen PC steuert - und zwar mit Gestik und Sprache - atemberaubend genial. Will man sofort haben und hoffen, dass man sowas ähnliches erleben darf in unserer Zeit.
Das Konzept, wie das ganze System mit der Society und den Slayers funktioniert, überzeugt ebenfalls. Es ist schlüssig erklärt, wird allerdings nicht bis ins kleinste Detail erklärt - fand ich gut. So hat man sich nicht in unnötigen Fachwissen verfangen.
Das einzige, was ich an dem Film überhaupt bemängeln will, ist das Ende.
Es kam zu schnell. Und war nicht ganz schlüssig. Mehr dazu im (nicht kurzgeratenen Spoiler).
Und jetzt? Sein milliardenschweres, weltweites Unternehmen, mit einer Menge Angestellten beinhaltet nicht einen einzigen Nachfolger? Keine rechte Hand? Niemanden? Die Angestellten denken sich einfach "Oh, doof gelaufen. Der Boss ist tot. Naja, egal, was solls, machen wir halt was anderes!"...
Wie bescheuert ist das denn? Es war ja nicht so, als hätte er die alle kontrolliert (Kämpfer ausgenommen). Die Leute haben ja selber gedacht, jedenfalls gibt es keinen Hinweis auf etwas anderes. Also wieso lässt sich der Typ sogar von Kable zur Deaktivierung überreden? Sinnenswandel innerhalb einer Millisekunde? Davor noch voll in dem Unterfangen dabei und plötzlich sieht er wie böse alles war?
Das muss ich echt sagen, hat mich nicht überzeugt. Das Ende war viel zu schnell. Und daher unschlüssig, sein Unternehmen hing sicherlich von ihm (Castle) ab, aber so sehr, dass es innerhalb einer Sekunde sofort zerfällt?
Von mir aus hätte man einen Übergriff der verbleibenden Humanz andeuten können o.ä. - das wäre schlüssig.
Für dieses schwache Ende kriegt der Film Abzüge.
Da hätte man sich echt mehr Mühe geben können, dennoch ein genialer Film. Den man gesehen haben muss, da lohnt sich Kino auch auf jeden Fall, denn die Effekte stimmen und sogar die Story dahinter - das ist eine seltenene Kombination.
In Gesetz der Rache fand ich das Ende übrigens auch schwach, das haben die sich auch zu einfach gemacht (er hat plötzlich das gesamte Gefängnis untertunnelt? Ja okay, ist cool. Er hatte Zeit - aber trotzdem, das wirkt total lächerlich. Sie sagen es ist so, und es ist so. Man muss sowas glaubhafter verkaufen..)
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