Während einer längeren Abwesenheit ihres Mannes zieht die Psychiaterin Jenny Isaksson zu ihren Großeltern, bei denen sie aufwuchs, nachdem ihre eigenen Eltern bei einem Unfall ums Leben gekommen waren. Eigentlich ein ausgeglichenes, erfülltes Leben führend, spürt Jenny plötzlich, wie ihre Welt aus den Fugen gerät und ungelöste Konflikte zum Vorschein kommen. Sie hat Wahnvorstellungen und Albträume, erleidet einen Zusammenbruch und unternimmt einen Selbstmordversuch. Schließlich findet sie zum Einklang mit sich selbst zurück.
Autobiografisch geprägtes Drama von
Ingmar Bergman ("Persona"), dessen Neigung zur Selbsttherapie durch die großartige Leistung von Hauptdarstellerin
Liv Ullmann wettgemacht wird.