Paris im 12. Jahrhundert. Der Prediger und Philosoph Abelard verliebt sich in Heloise, die Tochter seines Vermieters. Nachdem Versuche der beiden, ihre Beziehung geheimzuhalten, scheitern, fliehen sie in Abelards Heimat und heiraten dort. Heloise gebiert einen Stammhalter. Als sich Abelard zurück in die Stadt wagt, läßt Heloises erzürnter Onkel ihn kastrieren. Der Prediger sieht dies als Strafe Gottes und beschließt, Mönch zu werden. Seine Frau schickt er ebenfalls ins Kloster. Im Alter führen die Wege der beiden Liebenden wieder zusammen.
Aufwendig inszenierte Lovestory im mittelalterlichen Ambiente, von Regisseur
Clive Donner (" Was gibt's Neues, Pussy") mit viel Gefühl sowie einer Prise Erotik und Blasphemie in Szene gesetzt.