Regisseur
Oliver Sechting leidet unter Zwangsgedanken, die mit bestimmten Zahlenkombinationen verbunden sind. Anlässlich eines Filmprojekts reist er mit seinem Kollegen
Max Taubert nach New York, um die lokale Künstlerszene zu dokumentieren. Doch stattdessen bemächtigt sich seine Krankheit so stark seiner Gedanken, dass der Film sich zunehmend zu einem Selbstporträt entwickelt. Die Arbeit an dem gemeinsamen Film belastet auch zusehends das professionelle und freundschaftliche Verhältnis der beiden Filmemacher.
Filmisches Selbstporträt des Regisseurs
Oliver Sechting über seine Zwangserkrankung.