Die Ehe eines Lehrers an einer Knabenschule geht nach zehnjährigen täglichen Quälereien endgültig in die Brüche, weil die Frau sich heimlich einer Schönheitsoperation unterzieht. Sie verläßt ihre Familie, kehrt aber zu den Kindern zurück, als sie erfährt, daß ihr Mann den Schönheitschirurgen umgebracht hat. Eine wirre, nur im Problemansatz interessante Geschichte, langweilig und ohne Inspiration inszeniert. Bemerkenswert allein die schauspielerischen Leistungen von
Michèle Morgan und
Bourvil. (DDR-Titel: "Der zweigesichtige Spiegel")