Irgendwo in Berlin

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Der dritte Film aus der Produktion des noch jungen DEFA-Filmstudios. Wie die Vorgänger "Die Mörder sind unter uns" und "Freies Land" steht "Irgendwo in Berlin" unter dem Zeichen der unmittelbaren Nachkriegszeit. Das befreite Berlin 1946 - eine Trümmerlandschaft und ein Abenteuerspielplatz für die Jugend. Gustav und sein Freund Willi machen bei den jugendlichen Kriegsspielen mit, um die Zeit des Wartens auf den Wiederaufbau und die Rückkehr der Väter zu überbrücken. Als Gustavs Vater aber aus der Kriegsgefangenschaft zurückkehrt, muss er seine Familie enttäuschen. Er ist ein Wrack - gänzlich unfähig, das zerbombte Eigentum wiederaufzubauen. Darauf reagieren Freunde und Nachbarn mit Unverständnis, "dreckiger Jammerlappen" schallt es ihm entgegen. Einzig Willi hält zu seinem Freund und dessen Vater. Bei einer waghalsigen Hilfsaktion verunglückt der Junge allerdings tragisch. Dann erst beginnen die Jugendlichen an ihren Kriegsspielen zu zweifeln und Vater Illner entdeckt neue Lebensenergie.

Quelle: Kino.de

Plots:

Kino.de

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Kurzinformationen

Genre:

Drama

Freigegeben ab (Jahre):

Laufzeit:

1 Std., 19 Min.

Produktion:

Deutschland 1946

IMDb:

6,7 / 10

Erscheinungsdaten

18.12.1946

Kinostart (DE)

16.06.2006

Retail (DE)

Cast & Crew

Schauspieler:

Charles Brauer
Hans Trinkaus
Siegfried Utecht
Harry Hindemith
Hedda Sarnow
Hans Leibelt
Paul Bildt
Fritz Rasp
Walter Bluhm
Lotte Loebinger
Gerhard Haselbach
Magdalene von Nußbaum

Regisseur:

Gerhard Lamprecht

Links

IMDb

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