Die junge Cellistin Jessica und ihr Freund Lorenz beziehen voll hochfliegender Pläne ihre neue, ausladende Altbauwohnung in Berlin. Jessica hat soeben erfahren, dass sie auf einem renommierten Wettbewerb in Moskau vorspielen soll, weshalb sie sich voller Elan in ihre Übungen stürzt. Das merkwürdige Benehmen anderer Hausbewohner und eine Kette sich zuspitzender merkwürdiger Vorfälle bringt sie dabei jedoch gehörig aus dem Takt. Bei Lorenz, der nichts von den Vorfällen wahrzunehmen scheint, findet sie dabei keine große Hilfe.
Plötzlich geht es los mit den deutschen Horrorfilmen, und diese neue Generation will weder Garage noch Blutbad, sondern geradewegs Kunst sein. Im Falle von "Homesick", der in guten Momenten an Sachen wie "Rosemary's Baby" erinnert, gelingt dieses Vorhaben auch ganz anständig.
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