In einem Schuppen haust eine bunte Mischung aus armen Männern und Frauen, unter ihnen Trinker, Huren, Diebe und ein Schauspieler. Ausgebeutet und gedemütigt werden sie vom geldgierigen Besitzer der Unterkunft, während seine Frau und deren Schwester in den Kleindieb Sutekichi verliebt sind. Eines Tages erscheint ein alter buddhistischer Priester auf der Bildfläche, der alle zu einem glücklicheren Leben führen will und dadurch noch mehr Unglück über sie bringt.
Akira Kurosawas getreue, wenn auch nach Japan verlegte Adaption des gleichnamigen Bühnenstücks von Maxim Gorki weist im Unterschied zu den berühmtesten Filmen des japanischen Meisterregisseurs eine vergleichsweise einfache Handlung auf, die zum Teil auch komische Züge trägt.