Fünf Jahre saß Kamel (
Rabah Ameur-Zaïmeche) wegen Drogenhandels hinter gallischen Gardinen, danach wartete die Ausweisung auf den jungen Algerienfranzosen. Nachdem alle Bemühungen um eine legale Einreise bzw. Arbeit und Papiere scheitern, kehrt Kamel heimlich zur Familie nach Paris zurück, wo ihn prompt die Drogengeschäfte seines jüngeren Bruders Mousse (
Ahmed Hammoudi) in neuerliche Turbulenzen bringen.
Das authentische Porträt eines afrikanischen Einwanderers in Frankreich wirft einen alarmierenden Blick auf das Problem der Integration.