Ein Tag in Rom, beobachtet aus dem städtischen Linienbus. Da ist der Typ, der jeden Morgen mit der Aktentasche aus dem Haus rennt und schon ein paar Stationen weiter wieder aussteigt, weil er seiner Frau die Arbeitslosigkeit verheimlicht. Andere wiederum nutzen den Bus als Bühne für ihre eigenen kleinen Shows, in denen sie den Parodisten, Supermann oder politischen Demagogen geben. Wieder andere sind mit ihren Problemen beschäftigt, träumen von Liebe oder Anerkennung oder Lazio Rom, oder sie warten einfach nur, dass endlich der Kater vorübergehen möge.
Ettore Scolas liebevoll-sarkastisches Porträt der Stadt Rom und ihrer Menschen.