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Es hätte schlimmer kommen können - Mario Adorf - Entertainment

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Es hätte schlimmer kommen können - Mario Adorf

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Bewertung: 5,0 / 10,0 (2 Stimmen)
Mario Adorf – der 1930 geborene Mann ist eine deutsche Schauspiellegende. Doch dem war natürlich nicht immer so, auch Adorf hat klein angefangen und in dem Dokumentarfilm „Es hätte schlimmer kommen können“ zeichnet Dominik Wessely den Werdegang des Schauspielers nach. Begonnen hat alles mit einem Bewerbungsschreiben für die Münchner Schauspielschule. Dieser Brief dient auch als Anfangspunkt des Films und Adorf erzählt anknüpfend an diesen entscheidenden Schritt in seiner Karriere von den Höhen und Tiefen, die ihn von da an erwarteten. Gemeinsam mit Regisseur Wessely reist er zu den Orten, die ihn prägten, spricht von den Menschen, die Einfluss auf ihn nahmen – darunter die Regisseure Helmut Dietl und Rainer Werner Fassbinder. So entsteht ein Bild von dem Mann, der hinter den Rollen steht, die viele Kino- und Fernsehzuschauer aus „Der große Bellheim“, „Die Blechtrommel“, „Kir Royal“ oder „Der Schattenmann“ kennen dürften.

Dokumentarfilm über die 60 Jahre umspannende Karriere und die Persönlichkeit von Schauspielstar Mario Adorf von Grimme-Preisträger Dominik Wessely.

Quelle: Kino.de

Plots:

 

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Kurzinformationen
12
Genre:
Dokumentation, Biographie
Freigegeben ab (Jahre):
12
Laufzeit:
1 Std., 36 Min.
Produktion:
Deutschland 2019
IMDb:
6,8 / 10
Beobachtet von:
2 Usern

Erscheinungsdaten
07.11.2019
  • Kinostart (DE)
10.09.2020
  • Leihstart (DE)
  • Retail (DE)

Cast & Crew
Regisseur:
Dominik Wessely

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