Im bayerischen Sumpfing führt der faule Weiberheld Hermann ein gemütliches Lotterleben, bis ihn ein Sklavenhändler nach Rom verschleppt. Dort arbeitet sich der listige Germane vom Lieblingssklaven der neureichen Römerin Tusnelda zum Vorkoster des Kaisers hoch, um am Ende selbst den Thron zu besteigen. Kaum gekrönt, leitet er mit ein paar unkonventionellen Maßnahmen sogleich den Untergang des römischen Imperiums ein. Da hat sich Hermann alias Germanikus jedoch längst mit einer schwarzen Schönheit aus dem Staub gemacht.
Teutonisch-römische Parodie über einen im 9. Jh. n. Chr. nach Rom verschleppten Urbayern mit
Gerhard Polt.
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