Jahrelang leistete Charlie Valentine treue Dienste für die Unterwelt, nun will er selbst ein Stück vom großen Kuchen und greift mit ein paar Veteranenfreunden nach dem Geld vom Boss. Der Raub geht schief, jemand hat geplaudert, und Charlie muss an die Westküste fliehen, wo er sich bei seinem erwachsenen Sohn einquartiert. Der träumt davon, ein Gangster wie sein Dad zu werden, und erhält auch Gelegenheit, sich solchermaßen zu bewähren, als Charlies rachsüchtiger Boss mit seinen gedungenen Mordknechten vom Versteck des Flüchtigen erfährt.
Klangvolle Namen des B-Movie-Wesens versammeln sich unter Regie des gelernten Stuntmans
Jesse V. Johnson ("Green Street Hooligans 2") zum großen Gangstergemetzel und lüften sich gegenseitig die feinen Anzüge bevorzugt vor Stripperbühnen, auf denen wesentlich jüngere Damen träge die arg dürren Körper kreisen lassen.
Raymond J. Barry ("Voll verheiratet") bekommt es u.a. mit
James Russo und "Scarface"-Kumpel
Steven Bauer als Bösewichten zu tun,
Tom Berenger schaut herein auf einen Kurzauftritt als Bewährungshelfer. Tipp für Thrillerfans.
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