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Der kleine Panda - Tagebuch eines Bärenkindes - Entertainment

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Der kleine Panda - Tagebuch eines Bärenkindes

(Pandafuru raifu | Panda Days)
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Bewertung: 6,0 / 10,0 (1 Stimmen)

Seit ca. acht Mio. Jahren watschelt der Riesenpanda über die Erde und hat sich im Lauf der Zeit zu einem der wunderlichsten Spezialisten im Reich der wilden Tiere entwickelt. Im Gegensatz zu den anderen Bären, die so ziemlich alles fressen, was organischen Ursprungs ist (und manchmal sogar mehr), mag der Riesenpanda einzig und allein Bambus - obwohl er ihn nur zu 20 Prozent verwerten kann. Wahrscheinlich wäre der Panda auch dann selten, wenn es keine Menschen gäbe. Nun aber ist der Panda akut bedroht, und der Mensch lässt sich seine Rettung etwas kosten.

Japanische Kinodokumentation aus Anlass der publikumswirksamen Umsiedlung und Auswilderung eines vorübergehend für einige Jahre von der Volksrepublik China an Japan entliehenes Riesenpanda-Brüderpaar. In kindgerechtem Duktus, unter Verwendung von Zeichentrickschnipseln und aus der Perspektive eines der beiden Pandabären erzählt der Film die Geschichte der Pandas im allgemeinen, die der Brüder im Speziellen und von der Pandapflege und -Aufzucht in einer chinesischen Auswilderungsstation, in der über 70 Pandas leben. Für Tier- und Naturfreunde.

Quelle: Kino.de

Plots:

 

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Kurzinformationen
0
Genre:
Dokumentarfilm, Tiere
Freigegeben ab (Jahre):
0
Laufzeit:
1 Std., 36 Min.
Produktion:
Japan 2008
STV-Film ("Straight to Video"):
Ja
IMDb:
7,2 / 10

Erscheinungsdaten
15.09.2010
  • Leihstart (DE)
24.09.2010
  • Retail (DE)
  • Blu-ray (DE)

Cast & Crew
Regisseur:
Tadashi Mori

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