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Kuriositätenkabinett #3 - Off Topic

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Kuriositätenkabinett #3
Kurioses aus aller Welt

(Image)Nach einer kurzen Pause geht es nun mit dem Kuriositätenkabinett weiter. Uns erwarten allerlei verrückte Dinge aus aller Welt. Sei es ein Stein als Haustier, eine 101 Jahre alte Violine oder eine gewitzte Art um Strafzettel zu umgehen - ich habe wieder allerlei Kuriositäten aus den Weiten des Internets nur für euch herausgekramt.
"Gentlemen, ... "
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"... es war mir eine Ehre heute mit Ihnen spielen zu dürfen." - dieses Zitat kennen wir alle aus dem Meisterwerk "Titanic". Was die wenigsten wissen: Das Schiffsorchester der Titanic spielte 1912 wahrhaftig zum Untergang des Schiffes. Das Kuriose: Die Geige des Orchesterchefs ist nun auf einem Dachboden in England aufgetaucht. Zehn Tage nach dem Unglück im April 1912 wurde der Orchesterchef mitsamt seinem Violinenkasten geborgen. Die darin enthaltene Violine wurde seiner Verlobten übergeben, die die Geige nach ihrem Tod der Heilsarmee vermacht hat. Von dort gelang sie irgendwie auf einen Dachboden, auf dem sie vor einigen Wochen gefunden wurde. Ihr Wert wird auf mindestens 100.000 € geschätzt - für eine 101 Jahre alte Violine, die den Untergang der Titanic "miterlebt" hat.


Der Stein der Weisen (?)
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Sieht das da aus wie der Stein der Weisen? Nein, aber das soll er auch gar nicht. Denn das, was ihr hier seht, ist der "USB-Haustier-Stein". Auf der Website www.GetDigital.de kann man ihn erwerben - für rund 15 €. Schön und gut, aber was kann denn nun der Stein? Die Antwort ist einfach, nämlich nichts. Rein gar nichts. Beim "perfekten Haustier für jeden einsamen Nerd" handelt es sich um einen schlichten Stein mit "eingebautem" USB-Kabel. Wer sich nicht um die Hinterlassenschaften eines regulären Haustiers kümmern will, der sollte sich diesen skurrilen Gag mal näher anschauen. Leider ist der "USB-Haustier-Stein" erst ab Juni wieder lieferbar.
Hinweis von "muran".



Nacktfoto statt Knöllchen
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So, oder so ähnlich hatte sich wohl der 53-jährige Polizist die Reaktion der Mitte 20 jährigen auf sein Angebot, den von ihm verhängtem Strafzettel zu vergessen, vorgestellt. Im Gegenzug dafür verlangte er nämlich Nacktbilder der Düsseldorferin. Wider erwarten ging die junge Frau auf das obskure Angebot ein und schickte dem Polizisten ein Foto ihrer Intimzone via Handy. Ein Fehler, denn der Polizist belästigte sie danach immer wieder mit SMS, in denen er seine "Gelüste" frei heraus äußerte. Das ließ sich die 25-jährige nicht mehr länger gefallen und erstattete Anzeige. Das zeigte Wirkung, der Polizist wurde sofort vom Dienst suspendiert und bekam einen Monat Haft auf Bewährung.

Das war es für dieses Mal vom Kuriositätenkabinett.
Schreibt eure Meinungen zu den Themen in die Kommentare, ich bin gespannt auf eine Diskussionen über Bestechlichkeit von deutschen Beamten!
Habt ihr weitere Kuriositäten? Dann schickt sie mir per PN!


Lenn
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Lenn
20. Mai 2013, 12:11 Uhr
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