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Dieser Film ist, entgegen dem, was der Trailer suggeriert, kein Actionfilm. Es handelt sich allerdings auch nicht um einen dieser dichten Thriller, bei denen man keine Sekunde verpassen darf, um nicht den Anschluss an die Handlung zu verlieren.
Wer einen engen Bezug zur Finanzkrise erwartet, dürfte ebenfalls enttäuscht werden. Der Film wurde bereits vor der Krise geschrieben bzw. produziert. Allenfalls einen Dialog zwischen dem italienischen Waffelhändler und Salinger könnte man auf die Ursache der Krise beziehen.
Ansonsten weiß der Film durchaus zu unterhalten. Er bewegt sich dabei auf oberem Popcorn-Kino-Niveau, dies allerdings, wie bereits eingangs erwähnt, ohne allzuviel Action. Die ein oder andere Szene scheint um der Kunst willen etwas verlängert worden zu sein, trotzdem kommt beim geneigten Zuschauer keine Langeweile auf. Vor allem zum Ende hin nimmt er nochmal deutlich an Fahrt auf und weiß mitzureißen.
Leider schafft es der Film jedoch nicht, sich auf eine klare Linie festzulegen. Er springt zwischen Pollitdrama, Tatort und Jason Bourne hin und her.
Empfehlung: Definitv eher was für Freunde der gepflegten salonfähigen Unterhaltung als für Actionfreunde. Schauspielerische Leistung nicht zu beanstanden, deutsche Synchronisation geht gerade noch als Okay durch. Ich bereue nicht, ihn mir angesehen zu haben, werde es allerdings wahrscheinlich kein zweites mal tun. Genau wie bei allen Clive Owen-Filmen bisher.
2 mal bearbeitet, zuletzt 19. Feb. 2009, 19:34 Uhr
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