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Kevin Smith hat sich bei diesem Film selbst die eigene Traumchance verspielt. Schneller Angriff ueber die Wortwitz-Seite, der Sarkasmus flankt direkt vors Tor und die Lovestory verdribbelt.
Also mal von vorne:
Der Anfang macht Spass wie die alten KS-Movies. Wortwitz, Sarkasmus und ein wenig Faekalhumor sind in einer perfekten Balance am arbeiten. Bis, ja bis umbedingt aller Humor der Lovestory weichen musste. Diese ist zudem noch sehr durchschaubar. Die Story ist ja an sich nicht verkehrt, aber leider stimmt da die Balance ueberhaupt nicht mehr. Es fuehlt sich fast an, als wuerde man zwei Filme gucken.
Die Schauspieler koennen ueberzeugen. Seth Rogen, Elizabeth Banks und Craig Robinson wissen zu ueberzeugen und auch Kevin Smith selber (wenngleich auch verglichen mit anderen Film mit viel mehr Wortanteil) hat eine getroffene Nebenrolle. Ach ja... Jason Mewes ist einfach Jason Mewes.
Die Musik hat wohl keinen Oscar verdient, passt aber und stoert nicht.
Der Film verwandelt nachher doch noch die Vorlage nach viel rumgestocher. Deswegen bleibt der Film auch noch ein guter Streifen, vondem man sich aber mehr erhoffen haette koennen. Schoen war das nur bis zum Sechzehner...
Deswegen gibt es 4/5 Punkten. Angucken lohnt sich...
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