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Der Titel mag zwar suggerieren, dass es hier hauptsächlich um die Droge "Twelve" geht, ansich ist dies aber nur der Schlüssel der zu einem Schloss gehört.
Der Film zeigt das Leben der Jugendlichen der Oberschicht in New York - mit Partys und Drogen versuchen sie den Alltag zu vergessen oder die fehlende Zuneigung seitens der Eltern zu verdrängen und einfach nur Spaß haben. Das ganze wird von Kiefer Sutherland cool "erzählt" und aus der Sicht eines Drogendealers White Mike gezeigt. Durch den Tod seiner Mutter hat er die Schule geschmissen und lebt nun nur so vor sich hin...
Der Streifen ist recht spannend gehalten teilweise wurde auch versucht etwas Humor reinzubringen, was nicht ganz so gut geklappt hat... Mich hat der Film jedenfalls mitgerissen, wahrscheinlich weil er ziemlich real wirkt.
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