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Ich habe lange gezögert mir Captain America reinzuziehen. Ich dachte nach dem ich den Trailer geshen hatte, dass dieser Film wie der Name erahnen lässt mehr Wert auf patriotismus legen würde.
Nichts desto trotz gab ich dem Film eine Chance und habe ihn wirklich von Anfang bis Ende gesehen. Es kam allerdings nicht so wie ich dachte, es kam viel, viel schlimmer:
Der Film startet mit einer Szene im Eis (Arktis) in dessen Verlauf man sieht wie ein großes Flugzeug gefunden wird. Aber nicht nur das findet man dort sondern auch den eingefroren den Schild des Captain Americas.
Zeitsprung ins Jahr 1942.
Wie alle wissen sollten dass Jahr in dem America in den Krieg in Europa eintrat. Steve Barnes, ein eher zu kleiner Mann und mit der Figur eines 12 jährigen, bewirbt sich immer wieder bei der Army und wird abgewiesen. Bei seinem letzten Versuch wird ein Wissenschaftler auf ihn aufmerksam und rekrutiert ihn sowohl für die Army als auch für sein gewagtes Experiment.
Durch das Experiment wird Steve nun von dem kleinen Kerlchen zum Supersoldaten der amerikanischen Army. Der sich einem Feind stellen muss (Hugo Weaving - V wie Vendetta, Matrix, Der Herr der Ringe) der noch schlimmer als die Nazis ist...
Bis dahin ist der Film eigentlich noch ziemlich gut und lässt sogar kaum Länge aufkommen. Doch dann wird es mehr und mehr zu einem Werbefilm fürs Amerikanische Militär und das nervt tierisch. Währrend der Comic noch die tiefe Zerissenheit des Captain zeigte (Für sein Land kämpfen, welches immer mehr selbst zum Bösen wird oder aufhören) lässt der Film dies nur kurz angedeutet und legt mehr wert auf eine unnötige Liebesgeschichte und einen total übertriebenen Bösewicht. Und dann wird der Film auch noch immer mehr unnötig in die Länge gezogen....
Es ist schade, dass nachdem einige große Comic-Superhelden auf der Leinwand sehr gut umgesetzt wurden (Iron Man, Batman, Hulk, Thor) nun ein Machwerk auf die Menschen losgelassen wurde, bei dem man von der ersten bis zur letzten Minute niemand Lust oder Spaß daran hatte. Niemand.
Positiv ist zu erwähnen das Hugo Weavin seine Rolle sehr gut verkörpert und wieder 100% gibt, was aber bei der schlechten Vorlage kaum viel sehenswertes dazubrachte. Dieser Film ist mehr ein Intermezzo für den Mai 2012 startenden Film "The Avengers - Die Rächer".
Fazit:
Ein langweiliger und doch sehr langatmiger Film mit passablen Actionsequenzen und teilweise ideenlosem Drehbuch.
Ich rate jedem davon ab sich den anzusehen, denn diese verlorene Zeit, werde ich nie wieder bekommen....
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