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Oh, ein Film mit Zach Galifianakis. Könnte lustig sein
Und in der Tat erwartete mich ein sehr schöner Film.
Es geht um einen depressiven Jungen, Craig, der sich selbst in die psychatrische Abteilung einweisen lässt, als ihn immer öfters Selbstmordgedanken plagen.
Dort trifft er auf Zach, im Film Bobby genannt, und noch anderen skurilen Gestalten. Anfangs fühlt er sich überhaupt nicht wohl aber nach und nach lernt er die Menschen kennen, schließt Freundschaften, verliebt sich und lernt nebenbei eine Menge über sich selbst.
Genau das hat mich fasziniert. In vielen Aspekten kann man sich mit Craig identifizieren. Wer erinnert sich nicht, an die Momente im Leben, wo man als Jugendlicher einfach nicht weiter wusste, Schule, Liebe und Erfolgsdruck auf einem lastete. Diesen Thematiken nimmt sich der Film an.
Über allem liegt eine warme Briese Humor, die alles sehr aufzulockern vermag.
Keine derben Witze, keine Brüste.
Einfach nur ein guter Film, der einem in seinen Bann schlägt, und vielleicht den einen oder anderen Ratschlag für das eigene Leben parat hat.
2 mal bearbeitet, zuletzt 25. Juli 2011, 21:34 Uhr
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