Das zentrale Thema von „Tempel“ ist das sich wandelnde Berlin weg von der Kiezstruktur hin zu den von Investoren und Neumietern aufgebrochenen Wohnvierteln. Der ehemalige Boxer und Krankenpfleger Mark Tempel (
Ken Duken) wohnt in so einem sich wandelnden Viertel mit seiner Frau Sandra (
Chiara Schoras) und Tochter Juni (
Michelle Barthel). Während die Haushaltskasse immer kleiner wird, nimmt die Immobilienmafia die Familie immer weiter ins Visier, bis Mark sich dazu entschließt, um sein Zuhause zu kämpfen.
Das Drehbuch von „Tempel“ stammt von Conni Lubek, die Regie übernimmt Philipp Leinemann. Als Produzenten fungieren Beatrice Kramm und Uwe Urbas von der Polyphon Film- und Fernsehgesellschaft.
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