Okay, dein Gedankengang ist echt schwierig zu verfolgen, gerade weil du dann doch sehr stark eskalierst.
Ich denke es ist ein Unterschied zwischen mögen und tolerieren. Ich mag die homosexuellen Menschen in meinem Freundeskreis, toleriere aber alle (solange sie mir halt nicht aufn Geist gehen). Mögen tue ich bestimmt nicht alle.
Was dich jetzt an Conchita Wurst stört, ist mir auch schleierhaft. Und dass der ESC jetzt nicht so prall ist, okay.Aber warum der Sieg von Conchita Wurst zeigt, dass Europa kaputt geworden ist, bleibt mir jetzt auch ein Rätsel.
Auch verstehe ich nicht, warum man als hetero unnormal sein sollte. Ich fühle mich recht normal und auch gesellschaftlich nicht doof behandelt - zumindest nicht für meine sexuelle Orientierung. Auch verstehe ich nicht, warum Toleranz ein Ende haben sollte. Es heißt ja eben nicht, etwas mögen, sondern einfach nur akzeptieren, dass es existiert (und dann evtl. ignorieren).
Zu dem Thema "etwas gegen eine Gruppe sagen". Natürlich kommt es darauf an, was du sagst. Beleidigst oder diskriminierst du eine Gruppe, kommt das sicherlich nicht so gut an. Aber ich gebe dir Recht, dass es teilweise eine vorschnelle Verurteilung gibt, zum Beispiel bei kritischen Äußerungen zu Israel.
Trotzdem habe ich nicht das Gefühl, als "Deutscher" irgendwo beleidigt oder beschimpft zu werden (außer man erachtet die WWII-Späße als Beleidigung). Und natürlich ist auch die Frage, was ist denn nun der "Deutsche"?
Wie du nun auf Putin kommst - keine Ahnung. Auch ist mir nicht bewusst, wie Homosexuelle - die ja vielerorts nicht einmal heiraten dürfen (es geht hier um die USA) - einen Staatenbund zerstören sollen. Vielleicht mal bisschen über die Dimension deines Gesagten nachdenken. Und ich halte die Vorgehensweise von Herrn Putin, die ja teilweise in körperlicher Gewalt gegen ihm unliebsame Bevölkerungsgruppen mündet, nicht für einen zivilisierten Umgang mit Menschen.
iNTERNAL schrieb: Die ganzen Theorien stellen natürlich erstmal keinen Bezug zu Homosexuellen dar, das ist vollkommen richtig. Es wird von Heterosexuellen ausgegangen und beschrieben, was passiert, wenn einer der beiden etwas falsch macht, nicht macht, versäumt oder wie auch immer. Nur was passiert, wenn zwei Männer am Werk sind? Auch doppelt vorhanden können die kein Kind stillen. Ein konkretes Beispiel hast du hier.
Danke dir. Die Theorien gehen davon aus, dass jemand was falsch macht - aber warum kann ein gleichgeschlechtliches Paar das nicht alles richtig machen?
Bei deinem Link sehe ich den einzigen "Nachteil" eines homosexuellen bzw. generell Adoptiv-Paares, dass sie nicht selbst stillen können - aber diese Situation hast du ja bei allen Müttern, die das nicht können oder wollen. Und ob das Bruststillen nun einen signifikanten Einfluss auf die Entwicklung eines Kindes hat, oder ob nicht andere Einflüsse sehr viel wichtiger sind, ist auch nicht wirklich geklärt meines Wissens nach.
Edit: Wikipedia sagt, dass 81,5% aller Kinder in Deutschland gestillt wurden, demzufolge 18,5 Prozent aller Deutschen nicht, ohne dass es groß bemerkbare Auswirkungen gäbe 1 mal bearbeitet, zuletzt 6. Juli 2015, 21:46 Uhr
Was hier alles abgeht.
Ich habe mich mal durch das Thema gewuselt und kann wirklich akzeptieren, dass Menschen so etwas nicht gefällt.
Aber wir Menschen sind nicht besser oder schlechter als der Andere, egal ob er auf Gleichgeschlechtliche oder auf Omas steht.
Es kann nicht sein, dass jemand sagt, dass die Ehe unter Männern sowie Frauen nicht erlaubt werden soll.
Denn ich maße mir nicht an zu sagen, dass jemand etwas darf oder nicht darf, wenn diese Person nicht Ich bin.
Man kann gerne äußern, dass man Homosexuelle Menschen meiden möchte, das ist im Grundgesetz verankert und jeder hat die Wahl sein Umfeld so zu formen, wie es ihm gefällt.
Aber wenn es in den Bereich des Verbietens rüberschwappt, reißt bei mir die Geduldsleine.
Denn mir schadet es nicht, wenn Fritz und Walther heiraten. Ich persönlich habe keinen Nachteil und es beeinflusst mich auch nicht, wenn ich es nicht aktiv möchte.
Zum Thema Erziehung:
Wie kann man nur sagen, dass das Kind einen geschlechtlichen Einfluss verliert, wenn er von Müttern oder Vätern großgezogen wird?
Das ist mir wirklich schleierhaft, da man nicht nur durch die Eltern erzogen, sondern durch eigene Erfahrungen und eigene Entscheidungen an Persönlichkeit entwickelt.
Dieser Spruch ist sehr konventionell und orthodox.
Ich wurde nicht nur von meinen Eltern erzogen. Mein bester Freund ist schwul und ist trotzdem in keinsterweise Klischeebehaftet.
Es sind natürlich alle Heteroeltern gute Eltern. Dafür bräuchte ich jetzt den Facepalm Smiley.
Aber diese Menschen lassen sich nicht mit Logik überzeugen. Das wird nie so sein. Denn sie sind so aufgewachsen und man kann ja sagen, dass sie nicht richtig erzogen wurden, wahrscheinlich weil die Eltern homosexuell waren oder so. Eine andere Erklärung kann es ja anscheinend nicht geben.
Wie gesagt, ich akzeptiere es, wenn jemand sagt, dass ihm sowas nicht gefällt, aber ich kann und werde es nicht akzeptieren, wenn diese Person den Finger hebt und es verbieten möchte.
Gibt leider immer noch deutlich mehr Kinder in Heimen als Eltern die ein Kind adoptieren möchten.
Völlig egal wie man zu Werten wie Erziehung, Vertrauen usw. steht: ist jemand ernsthaft der Meinung, im Heim aufzuwachsen sei besser als mit 2 Vätern/Müttern?
Davon abgesehen, dass bei einer Adoption die Eignung genau geprüft wird, im Gegensatz zu allen anderen, die ein Kind auf natürliche Weise bekommen.
Also Chrissik hat einen sehr langen Text verfasst um uns mitzuteilen, dass er wenig versteht und ihm scheinbar alles schleierhaft ist Sry aber war sehr lustig zu lesen.
Ich muss auch sagen, dass es mir weniger um die Eheschließung solcher Paare an sich geht, als vielmehr um die Erziehung von Kindern, die ich sehr kritisch betrachte.
Aber was ist heutzutage noch eine vernünftige Erziehung? Wie hier schon gut erörtert wurde gibt es in unserer Gesellschaft etliche "Formen" von Familienverbünden(Patchwork,Alleinerziehend ,Adoptiv). Aber ist das gut so? Will ernsthaft von euch jemand behaupten dass diese Entwicklung in irgendeiner Form positiv betrachtet werden sollte?(Adoption mal außer Acht gelassen)
Das ganze verläuft sich dann schlussendlich in einer viel tiefer greifenden Fragestellung. Meiner Meinung nach ist unsere Gesellschaft in der Hinsicht gescheitert.
Habt ihr eine Ahnung wieviele "Scheidungs-"Kinder und selbige aus zerrüttetenden Familien Persönlichkeits Störungen und andere tiefgreifende psychische Defizite entwickeln? Natürlich ist das nichts das man pauschalisieren kann und das in jedem Fall auftreten wird.
Aber in unserer Zeit in der alles "normal" ist, ist ja auch der Gang zum Therapeuten längst Alltag.
Wenn sich das so fortsetzt sollte man wohl bald die Kindererziehung dem Staate übertragen und Kinder in Erziehungscamps großziehen. DAnn können wir uns alle frohlockend durch die Weltgeschichte vögeln,alle Verpflichtungen AdAkta legen und uns beruflich "Verwirklichen".Willkommen im "Fortschritt"
Eigentlich würde ich gern noch das ein oder andere Thema aufgreifen udn näher auf die Homosexualität als solches eingehen,aber ich denke diese Diskussion ist schon verfahren genug.
Mein ursprünglicher Beitrag sollte im Grunde nur den Standpunkt Chrissik´s kritisieren, welcher behauptet das "WWW" würde politische Bewegungen auslösen und verstärken.
Wie kann man nur sagen, dass das Kind einen geschlechtlichen Einfluss verliert, wenn er von Müttern oder Vätern großgezogen wird?
Vielen Dank. Ich bedanke mich vielmals. Du bist der Beweis dafür, dass auch jene, die das Thema verfolgt und nicht nur überflogen haben, nicht in der Lage sind, einfache Sachverhalten zu verstehen. Es geht nicht darum, ob ein Mensch der 2. Klasse angehört, missraten ist oder ein Freund aus dem persönlichen Umfeld homosexuell ist, ohne dabei Verhaltensweisen zu zeigen, die man dieser Personengruppe attestiert. Es zeugt auch nicht von besonders viel Intelligenz, ein Beispiel aus seiner Umgebung als Argument zu verwerten.
Da das Mutter-Kind-Urvertrauen-Beispiel leider nicht gefruchtet hat, gebe ich euch nun ein anderes: Die Eltern sind - zumindest laut Freud - auch verantwortlich für die psychosexuelle Entwicklung des Kindes. Wer an dieser Stelle und in diesem Zusammenhang den Begriff "Öpiduskomplex" versteht, ist klar im Vorteil. Ich könnte das nun stundenlang ausführen, aber kurzum: Was passiert, wenn das Kind nicht gegen den gleichgeschlechtlichen Elternteil rebellieren kann, weil dieser schlichtweg fehlt? Oder wie sollen sich die sexuellen Wünsche des Kindes auf den Elternteil entgegengesetzten Geschlechts richten, wenn es diesen Elternteil gar nicht gibt? Logischerweise kann das Kind dann die sog. phallische Phase in seiner Entwicklung nicht abschließen. Es bleibt also ein Defizit. Man kann hier also gezielt sagen, dass Homosexuellen von Natur aus ein Manko zugeschrieben ist.
Habt ihr eine Ahnung wieviele "Scheidungs-"Kinder und selbige aus zerrüttetenden Familien Persönlichkeits Störungen und andere tiefgreifende psychische Defizite entwickeln? Natürlich ist das nichts das man pauschalisieren kann und das in jedem Fall auftreten wird.
Mit Abstand ist das der beste Satz, der zu diesem Thema geschrieben worden ist. Zahlreiche Studien belegen dies. Und das gilt auch für Alleinerziehende.
Und es grenzt an Komik und Tragik zugleich, dass jene, die das Homo-Adoptionsrecht befürworten, pädagogisch nichts auf dem Kasten haben, aber das Wort "Logik" verwenden. Ein Witz. Eine Farce. Eine Lachnummer sondergleichen. Mehr ist das nicht.
ConFuseD schrieb: Also Chrissik hat einen sehr langen Text verfasst um uns mitzuteilen, dass er wenig versteht und ihm scheinbar alles schleierhaft ist Sry aber war sehr lustig zu lesen.
Wow. Um aus meinem Post das zu machen, muss man schon sehr, sehr viel weglassen.
ConFuseD schrieb: Mein ursprünglicher Beitrag sollte im Grunde nur den Standpunkt [Chrissiks] kritisieren, welcher behauptet das "WWW" würde politische Bewegungen auslösen und verstärken.
vs
ConFuseD schrieb: Ich bin im Grunde auch gegen die Homoehe, aber ich bin auch für ein Abschaffen von kirchlichen Institutionen und ein Verbot seinen Kindern einen Glauben "anzuerziehen". Am Ende bleibt die Ehe eh nur ein Bürokratischer Akt Zwecks Steuerregelung.
Muss Baldrain auch zustimmen das ich es sehr kritisch sehe wenn Gleichgeschlechtliche Paare Kinder adoptieren oder sonst wie "betreuen".
Aber selbiges gilt für das "Asi Pack" in unserem Land, Menschen die zu dumm sind um in irgendwelchen belangen einen gesunden Menschenverstand vorzuweisen und ihre Kinder direkt in die Rückständigkeit gebären.(Was man bei uns im Ruhrpott so alles mitbekommt da fragt man sich des öfteren ob nicht doch ein Teil der Menschheit sterilisiert werden sollte um schlimmeres zu verhindern)
iNTERNAL schrieb: Und es grenzt an Komik und Tragik zugleich, dass jene, die das Homo-Adoptionsrecht befürworten, pädagogisch nichts auf dem Kasten haben, aber das Wort "Logik" verwenden. Ein Witz. Eine Farce. Eine Lachnummer sondergleichen. Mehr ist das nicht.
Angefangen hat ja alles eigentlich mal bei der Ehe. Mit der sind scheinbar nun alle einverstanden (oder haben zumindest keine riesen Probleme mit), jetzt geht's inzwischen nur noch um's Kinderkriegen. Und pro/kontra gesetzliche Ehe geht nur über die Logik.
KInder sind ein anderes Thema, da stimme ich dir zu. Und ich bin kein Pädagoge oder Psychologe oder sonste was. Keine Ahnung ob du das bist. Aber wenn logische Lücken in Theorien auffallen, dann hat das mit Logik zu tun. Man kann und darf nicht mit Emotionen sich alle Theorien/Studien sonstewas zurecht rücken, damit sie passen. Dann kann man es ja auch gleich bleiben lassen und einfach nur ausdrücken, dass das der eigenen Meinung nach nicht befürwortet wird. Und zumindest dein Ur-Vertrauens Argument war halt einfach nicht schlüssig.
Edit: Ich stimme dir soweit zu, als dass - wenn man den Einfluss der Eltern auf das Kind isoliert betrachtet - bestimmt ein etwas anderes Kind/Erwachsener bei einem gleichgeschlechtlichen Paar geformt wird als bei einem heterosexuellem. Natürlich nur unter der Annahme, dass perfekte Bedingungen herrschen, also keine Scheidungen, Armut oder Gewalt. Dann ist aber natürlich die Frage, ob diese "anderen" Meschen automatisch signifikant "schlechter" für die Gesellschaft (?) sind, als "normale" Menschen. Oder ob das nicht Jacke wie Hose ist. Dann gilt natürlich noch zu beachten, ob an Stele der unterschiedlichen geschlechtlichen Elternteile nicht einfach Einflüsse aus der Umwelt des jeweils fehlenden Geschlechtes treten.
Und schließlich besteht noch die Frage, ob der schlechte Effekt, sofern er den signifikant wäre, nicht durch den einfachen Fakt aufgehoben wird, dass die Adoptiveltern sich aktiv für ein Kind entscheiden, während das natürliche Eltern oft genug nicht tun und gar nicht das Umfeld bieten können, um ein Kind großzuziehen - gemessen am Durchschnitt der aufwachsenden Kinder.
Somit könnte ich mir vorstellen, dass es gewisse Defizite in der Entwicklung bei Alleinerziehenden/gleichgeschlechtlichen Paaren geben kann (wobei die bei letzteren wahrscheinlich geringer sind), diese dann aber bei letzteren allein durch das bessere Umfeld, die aktive Entscheidung der Eltern und damit den größeren Einsatz für das Kind aufgehoben werden.
Aber noch sind das alles Theorien. Du sagst ja selbst, das Thema ist so gut wie gar nicht erforscht und wird wohl auch noch eine Zeit dauern, bis es da zuverlässige Ergebnisse gibt. 2 mal bearbeitet, zuletzt 7. Juli 2015, 16:25 Uhr
Ich bin ebenfalls kein Psychologe oder Pädagoge. Dennoch kann ich mit Fug und Recht behaupten, dass ich nach 3 Jahren Pädagogik-LK auf diesem Gebiet nicht gänzlich ungebildet bin. Ich bin auch weder Anhänger der Theorien von Freud, noch von Freud selbst. Mehr als ein perverses Schwein mit einem großen Hang zu Kokain war er nämlich auch nicht. Auch wenn er stark zur Übertreibung neigt, muss man sagen, dass er mit seinen Grundgedanken nicht ganz falsch lag.
Chrissik schrieb: Wow. Um aus meinem Post das zu machen, muss man schon sehr, sehr viel weglassen.
Nicht wirklich, kann mich zwar mit der Argumentationsführung von Baldrian nicht identifizieren und kann deine Kritik daran grundsätzlich verstehen, aber zu jedem Thema ein "kann ich nicht verstehen" und "ist mir schleiherhaft" einzubauen um deine Abneigung zu untermauern fand ich witzig.
Und ja ich habe mich auch zum Thema geäußert aber habe ich meine Aussagen begründet?bzw versucht eine Diskussion zu starten? Nope daher auch die Einbringung anderer Thematiken um dem gesagten ein wenig sein Gewicht zu nehmen.
Wer meinen ersten Beitrag gelesen hat sollte eigentlich verstanden haben das mir das Konzept der Ehe als solches schon ziemlich Schnuppe ist und ich nicht einmal nachvollziehen kann weshalb darum so ein Tamtam gemacht wird.
Ist doch nur ein "ich fühl mich benachteiligt und will das wa du hast Szenario".
Natürlich muss niemand meine Meinung zur Ehe teilen welche ich als ein Konzept zur Steuerregelung betrachte, außer im religiösen Sinn, ein Bekenntniss zu Ewiger Verbundenheit. Aber in diesem Rahmen wurde die Bedeutung von "Ewig" ja relativiert . Ich kann religiöse Menschen nicht verstehen und denke es gehört verboten Kinder in solche Gefüge zu zwingen.
Welche Auswirkungen die Obhut eines Kindes bei gleichgeschlechtlichen Paaren auf deren Persönlichkeit und Weltbild haben wird und ob da überhaupt etwas auffallen wird bleibt abzuwarten.
Meine Mutter ist vor wenigen Jahren auch plötzlich lesbisch geworden und erzieht gemeinsam mit ihrer Freundin meine kleine Schwester und ich verstehe mich gut mit denen aber die Situation für gut befinden muss ich deswegen auch nicht.
Du hast ja auch nichts besseres hervorzubringen als die Argumente anderer in ihrer Stichhaltigkeit anzufragen auf der Suche nach "Tatsachen", bringst aber selbst nur Erfahrungswerte ohne Gehalt hervor. Aber wenigstens sind wir uns einig dfas es zu diesem Thema zu wenig Erfahrungswerte gibt um Endgültige Schlüsse zu ziehen.
Heutzutage ist leider fraglich ob überhaupt noch wer zur Kindererziehung geeignet ist wenn er nicht die Perfekten Umstände mitbringt(Geld,Aufmerksamkeit bzw. Zeit,Geduld,Liebe).
Aber mich schockt eh ncihts mehr dank sei dem Internet in einer Zeit in der die Leute mehr Porno´s als Lektüren konsumieren und in selbigen mehr Frauen mit Schwengel zu sehen sind als "normale" Paare und ich geh mal auf etliche andere Perversitäten garnicht ein. Hinzu kommt eine anhaltende sexualisierung Minderjähriger und etliche andere Medial beeinflusster Entwicklungsdefizite. UNd dann muss ich mir hier noch reinziehen wie Leute mir erzählen wollen das WWW würde die Welt bewegen. Also entweder gehts mit uns zuende oder wir sind seit Anbeginn der Zeit schon verkorkst!
iNTERNAL schrieb: Ich bin ebenfalls kein Psychologe oder Pädagoge.
vs
iNTERNAL schrieb:
Dennoch kann ich mit Fug und Recht behaupten, dass ich nach 3 Jahren Pädagogik-LK auf diesem Gebiet nicht gänzlich ungebildet bin.
aha... und hab Emergency Room gesehen, deshalb bin ich ein toller Arzt...
solange du nicht deine Behauptung durch eine direkte Korrelation zwischen Geschlecht der Eltern und der Entwicklung der Kinder verifizieren kannst ist alles was du sagst ohne Substanz...
Zusammsgefasst:
1. Du behauptest etwas ohne es Begründnen zu können
2. Einwände/Gegenargumente werden runtergespielt oder ignoriert
3. Du versuchst zwanghaft deine Behauptung mit sich selbst zu begründen
4. no facts, just bullshit
ConFuseD schrieb:
Heutzutage ist leider fraglich ob überhaupt noch wer zur Kindererziehung geeignet ist wenn er nicht die Perfekten Umstände mitbringt(Geld,Aufmerksamkeit bzw. Zeit,Geduld,Liebe).
Vor 300 Jahren waren die Umstände um Mittel bestimmt nicht besser und es hat dennoch geklappt...es gab damals wie heute gute und schlechte Eltern, unabhängig von Bildung, finanziellen Mitteln,....
Vor 300 Jahren waren die Umstände um Mittel bestimmt nicht besser und es hat dennoch geklappt...es gab damals wie heute gute und schlechte Eltern, unabhängig von Bildung, finanziellen Mitteln,....
Aha danke für diese Erleuchtung...Habe ähnliches zwar ausch schon angedeutet und wollte nur Andeuten das unsere Gesellschaft bzw unser Systeme und die dadurch resultierende Lebensführung(Arbeit/Freizeit Verhältniss) es nicht unbedingt einfacher macht. Vorallem in Bezug auf Alleinerziehend, Dauerhaft getrennt etc.
E:Eigentlich würde ich auch gerne nicht weiter über diese Thematiken streiten und lieber mehr über die Thematik "Macht des WWW"
bam bam schrieb: aha... und hab Emergency Room gesehen, deshalb bin ich ein toller Arzt...
Es ist ein gewaltiger Unterschied, ob ich 3 Jahre Leistungskurs hinter mir habe oder ob ich mal eine Staffel ER gesehen habe. Gewisse Dinge lernt man da schon, zumal das weniger weit weg ist als eine Serie im TV. Also ziemlich hinkender Vergleich.
Was ich interessant finde: Wenn jemand "plötzlich" lesbisch wird, ist dass dann nicht doch eine Sache die im Kopf stattfindet und viel weniger als eine Sache die man von Geburt an in sich trägt? Können dann Homosexuelle auch plötzlich hetero werden?
ConFuseD schrieb: ...unsere Gesellschaft bzw unser Systeme und die dadurch resultierende Lebensführung(Arbeit/Freizeit Verhältniss) es nicht unbedingt einfacher macht.
Dir ist schon klar das damals die tägliche Arbeitszeit 12+ Stunden bei 6/7 Arbeitstagen die Woche betrug... Urlaub/Freizeit gab es kaum....heut ist das schon einfacher....
ConFuseD schrieb: Nicht wirklich, kann mich zwar mit der Argumentationsführung von Baldrian nicht identifizieren und kann deine Kritik daran grundsätzlich verstehen, aber zu jedem Thema ein "kann ich nicht verstehen" und "ist mir schleiherhaft" einzubauen um deine Abneigung zu untermauern fand ich witzig.
Wie du vielleicht gelesen hast, hatte ich mich an der unglaublichen Unstrukturiertheit des von mir zitierten Posts gestört (mal von Satzzeichen oder so abgesehen). Dass man auch vernünftig argumentieren kann, zeigen ja andere. Das kannst du jetzt nachvollziehen oder weiterhin der Meinung sein, dass ich zu _JEDER_ andersläufigen Meinung sage: "verstehe ich nicht"...
ConFuseD schrieb: Du hast ja auch nichts besseres hervorzubringen als die Argumente anderer in ihrer Stichhaltigkeit anzufragen auf der Suche nach "Tatsachen", bringst aber selbst nur Erfahrungswerte ohne Gehalt hervor. Aber wenigstens sind wir uns einig dfas es zu diesem Thema zu wenig Erfahrungswerte gibt um Endgültige Schlüsse zu ziehen.
Was gibt es denn für Argumente auf Seiten der Befürworter? Gibt ja eigentlich nur: dass die Liebe der Homosexuellen der der heterosexuellen gleichgestellt sein sollte und dass es für ein Kind mehr oder weniger unerheblich ist, ob es in einem heterosexuellen Haushalt aufwächst oder bei einem gleichgeschlechtlichen Paar. Und dann ist natürlich das Widerlegen von anders lautenden Theorien ein ganz normaler Vorgang in einer Diskussion. Geht ja nicht darum, wer die größte Anzahl von irgendwelchen unterschiedlichen Ideen in den Raum werfen kann.
Baldrian schrieb: Was ich interessant finde: Wenn jemand "plötzlich" lesbisch wird, ist dass dann nicht doch eine Sache die im Kopf stattfindet und viel weniger als eine Sache die man von Geburt an in sich trägt? Können dann Homosexuelle auch plötzlich hetero werden?
Soweit ich da informiert bin, ist man sich da auch noch nicht so sicher, ob die sexuelle Ausrichtung angeboren ist oder sich entwickelt. Das "plötzlich" könnte ja auch einfach heißen, dass ihr nun erst jetzt aufgefallen ist, dass sie sich zum gleichen Geschlecht stärker hingezogen fühlt bzw. das mehr oder weniger bis jetzt unterdrückt hatte, weil es gesellschaftlich eben nicht akzeptiert war. Rein theoretisch sollte "die andere Richtung" auch funktionieren, wobei ich denke, dass es extrem selten auftritt. Heterosexualität ist normal (statistisch gesprochen), deshalb denke ich ist die Wahrscheinlichkeit, dass man sich erst "falsch" orientiert im Fall Homosexuell -> Heterosexuell recht gering.
Aber da wird es in den nächsten Jahren bestimmt viele interessante Erkenntnisse geben.
ConFuseD schrieb: UNd dann muss ich mir hier noch reinziehen wie Leute mir erzählen wollen das WWW würde die Welt bewegen. Also entweder gehts mit uns zuende oder wir sind seit Anbeginn der Zeit schon verkorkst!
ConFuseD schrieb: E:Eigentlich würde ich auch gerne nicht weiter über diese Thematiken streiten und lieber mehr über die Thematik "Macht des WWW"
Das lässt jetzt nicht so viel Diskussionsspielraum. Warum genau kann jetzt das WWW nichts ändern, bzw. was kann denn überhaupt die Gesellschaft ändern? Und ändert denn nicht allein schon diese Diskussion hier etwas? Und wenn es nur die Aufmerksamkeit auf dieses Thema lenkt?
Noch ne Edit: Jetzt mal angenommen, ich packe mein Facebook-Profilbild voll mit den Regenbogen (en. Pride) Farben. Und jemand meiner Freunde sieht das, denkt sich, "mhm. Rechte der Homosexuellen, das wäre schon mal an der Zeit, dass sich da was bewegt." Und der färbt sein Profilbild auch. Und so weiter.
Natürlich gibt's genug, die das einfach ändern, ohne darüber nachzudenken. Aber die hast du überall. Die hast du auf einer Demo genauso wie am Stammtisch oder in politischen Parteien (bzw. manche Parteien richten sich ja komplett immer nur danach aus, woher der Wind gerade weht). Aber genauso hast du ein paar Menschen, die du tatsächlich über die sozialen Medien in dem Fall erreichen kannst. Die sich Gedanken darüber machen und eventuell ihre Haltung entweder erstmal aufbauen oder vielleicht sogar ändern. Dass ich und meine ka. 40 Facebook-Freunde nicht die Gesellschaft ändern, das ist klar. Aber wenn das im großen Stil passiert, ist es doch durchaus möglich, dass Themen der realen Welt von den Geschehnissen im Internet beeinflusst werden.
Ob da ab und an politische Taktieren bzw. kommerzielle Interessen hintendran stehen, das ist eine andere Frage (manche legen ja auch Abstimmungen im Bundestag auf 22 Uhr während Deutschland im Halbfinale der WM in Deutschland steht...). Spricht aber erstmal dem Internet nicht seine Fähigkeit zur Meinungsbildung bzw. -beeinflussung ab.
Noch mehr Edit (<3):
bam bam schrieb: aha... und hab Emergency Room gesehen, deshalb bin ich ein toller Arzt...
Ich finde heutzutage braucht es gar nicht das Ultra-Wissen über etwas. Wenn internal jetzt studiert hätte, was hätte es ihm gebracht? Außer vielleicht den Grundlagen (die er ja eventuell in seinem LK erlernt hat), wäre das meiste Wissen entweder veraltet (je nach Zeitdauer seit Studium oder behandelten Inhalten) oder nicht relevant (einfach weil es kein Material dazu gibt). Ich denke ein gesunder Menschenverstand und das Wissen des Internets reichen für die meisten Themengebiete aus. Wenn man sich da ein wenig in die Theorien einliest, wird man bestimmt kein Experte, aber man kann den Sinn dahinter verstehen. Deshalb würde ich akademische Bildung in dem Bereich nicht als Voraussetzung für Diskussionen sehen - die hat glaube ich gerade im Bereich Kinder kaum jemand. Trotzdem stimmt natürlich das, was du sagst. Nur weil jemand Ahnung von nem Thema hat, heißt das nicht, dass nicht schlüssige Theorien, automatisch akzeptiert werden sollten. Vielmehr muss eben die von dir angesprochene Korrelation aus den Theorien erkenntlich sein, um für das Thema relevant zu sein. 5 mal bearbeitet, zuletzt 7. Juli 2015, 20:28 Uhr
Also Baldrian. Die Hypothese war, würdest du schwule Kinder kriegen und diese verstoßen, wäre ein einsamer Tod für dich doch die bessere Variante.
Internal: Hast du selbst Kinder? Außer irgendwelchen Theorien von Psychoanalytikern bringst du hier nichts. Du setzt Sachen in einen Kontext, die weiter nicht hergeholt sein könnten und vertauscht dabei teilweise begrifflichkeiten. Echt schlimm. Nur damit du deine intoleranz erklären kannst.
Ich bin Vater. Ich kenne die emotionale Bindung zwischen Kind und Mutter. Urvertrauen kann aber auch durchaus zwischen Kind und Vater bestehen. Die Emotionen und zwischenmenschlichen Handlungen während der Schwangerschaft, der Geburt, im Wochenbett und darüber hinaus nimmt das Kind auch war.
Weißt du eigentlich wie viele Mütter heute noch stillen? Aus persönlicher Erfahrung, da man nunmal viel mit werdenden Müttern und Müttern zu tun hat wenn man selbst ein Kind kriegt/hat, ist, dass kaum noch welche stillen. Die geben Milupa, Alete und andere Milchpräparate. Oft aus ästhetischen Gründen. Die Brust sieht nach der Stillperiode eher schlaff aus. Auch die Geburt wird oft durch einen Kaiserschnitt abgekürzt. Also sind diese beiden Punkte der Vertrauensbildung wesentlich schwächer zu bewerten als du denkst.
Es ist auch schwierig nicht den IST-Zustand zu betrachten, sondern von einem Ideal auszugehen. Es geht um Adoptivkinder! Die haben meist keine Eltern mehr, sind "alleine". Warum sollte ein homosexuelles Paar diese nicht aufnehmen können? Ein heterosexuelles Paar macht auch nicht Aba Kadabra und das Kind hat (Ur)Vertrauen.
Zu Zeiten Freud's und seiner koksgeschwängerten Aussagen wurde die Erziehung und die Wahrnehmung der Kinder noch sehr stark durch die Familie geprägt. Wie ist es denn heute? Die Eltern arbeiten Vollzeit. Ganztagsschulen überschwemmen das Land. Die Medien und deren interaktive Produkte dienen irgendwie gleichzeitig als Erziehungs- und Unterhaltungsapparat. Wie sehr prägen homosexuelle Eltern das Weltbild eines Kindes? Das Kind hat über das Internet theoretisch grenzenlosen Zugriff zu sexuellen Inhalten wie Pornos, aktive und passive Gewaltdarstellungen wie Spiele und Filme oder auch nur YouTube Videos.
Bla bla... meiner Meinung nach ist das "Übel" welches ein homosexuelles Paar auf ein adoptiertes Kind ausübt, sehr klein. Andere Einflüsse sind viel stärker. Außerdem kann auch ein Kind über den Tellerrand schauen und ist nicht ansatzweise so engstirnig wie du denkst. 1 mal bearbeitet, zuletzt 8. Juli 2015, 12:46 Uhr
Ich finde heutzutage braucht es gar nicht das Ultra-Wissen über etwas. Wenn internal jetzt studiert hätte, was hätte es ihm gebracht? Außer vielleicht den Grundlagen (die er ja eventuell in seinem LK erlernt hat), wäre das meiste Wissen entweder veraltet (je nach Zeitdauer seit Studium oder behandelten Inhalten) oder nicht relevant (einfach weil es kein Material dazu gibt). Ich denke ein gesunder Menschenverstand und das Wissen des Internets reichen für die meisten Themengebiete aus. Wenn man sich da ein wenig in die Theorien einliest, wird man bestimmt kein Experte, aber man kann den Sinn dahinter verstehen..
Mir kommt es nicht so sehr darauf an wo das Wissen herkommt, sondern ob das was einem da erzählt wird kritisch hinterfragt oder einfach nur hirnlos nachgeplappert wird....
Die Sache mit dem gesunden Menschenverstand...da sollte man vorsichtig sein, den der scheint heutzutage sehr rar geworden zu sein... https://c2.staticflickr.com/2/1366/4600745890_238784df33_z.jpg
Baldrian schrieb: Was ich interessant finde: Wenn jemand "plötzlich" lesbisch wird, ist dass dann nicht doch eine Sache die im Kopf stattfindet und viel weniger als eine Sache die man von Geburt an in sich trägt? Können dann Homosexuelle auch plötzlich hetero werden?
In dem Text steht zwar, das eine sexuelle Orientierung erst im Laufe des Lebens (ab 10 Jahre?) stattfindet.
Es soll aber widerum Stichproben bei Zwillingen gegeben haben, wo bei eineiigen Zwillingspaaren eine 100%ige Übereinstimmung bei beiden besteht, wenn der eine als sexuelle Anziehung das gleiche Geschlecht nannte. Somit würde es eine genetisch bedingte sexuelle Orientierung geben.
Weiter oben steht, das die Orientierung meist im Jugendalter stattfindet oder situativ (tägl. Arbeiten mit Männern, wochenlange soziale Bindung nur mit dem selben Geschlecht...)
Also kurz gesagt, bei einigen ist es "warscheinlich" angeboren, aber bei den meisten kommt die Anziehung erst mit der sexuellen Orientierung als Kind/Jugendlicher.
...
Ich denke es ist ein Unterschied zwischen mögen und tolerieren. Ich mag die homosexuellen Menschen in meinem Freundeskreis, toleriere aber alle (solange sie mir halt nicht aufn Geist gehen). Mögen tue ich bestimmt nicht alle.
Was dich jetzt an Conchita Wurst stört, ist mir auch schleierhaft. Und dass der ESC jetzt nicht so prall ist, okay.Aber warum der Sieg von Conchita Wurst zeigt, dass Europa kaputt geworden ist, bleibt mir jetzt auch ein Rätsel.
Auch verstehe ich nicht, warum man als hetero unnormal sein sollte. Ich fühle mich recht normal und auch gesellschaftlich nicht doof behandelt - zumindest nicht für meine sexuelle Orientierung. Auch verstehe ich nicht, warum Toleranz ein Ende haben sollte. Es heißt ja eben nicht, etwas mögen, sondern einfach nur akzeptieren, dass es existiert (und dann evtl. ignorieren).
Zu dem Thema "etwas gegen eine Gruppe sagen". Natürlich kommt es darauf an, was du sagst. Beleidigst oder diskriminierst du eine Gruppe, kommt das sicherlich nicht so gut an. Aber ich gebe dir Recht, dass es teilweise eine vorschnelle Verurteilung gibt, zum Beispiel bei kritischen Äußerungen zu Israel.
Trotzdem habe ich nicht das Gefühl, als "Deutscher" irgendwo beleidigt oder beschimpft zu werden (außer man erachtet die WWII-Späße als Beleidigung). Und natürlich ist auch die Frage, was ist denn nun der "Deutsche"?
Wie du nun auf Putin kommst - keine Ahnung. Auch ist mir nicht bewusst, wie Homosexuelle - die ja vielerorts nicht einmal heiraten dürfen (es geht hier um die USA) - einen Staatenbund zerstören sollen. Vielleicht mal bisschen über die Dimension deines Gesagten nachdenken. Und ich halte die Vorgehensweise von Herrn Putin, die ja teilweise in körperlicher Gewalt gegen ihm unliebsame Bevölkerungsgruppen mündet, nicht für einen zivilisierten Umgang mit Menschen.
Die ganzen Theorien stellen natürlich erstmal keinen Bezug zu Homosexuellen dar, das ist vollkommen richtig. Es wird von Heterosexuellen ausgegangen und beschrieben, was passiert, wenn einer der beiden etwas falsch macht, nicht macht, versäumt oder wie auch immer. Nur was passiert, wenn zwei Männer am Werk sind? Auch doppelt vorhanden können die kein Kind stillen. Ein konkretes Beispiel hast du hier.
Bei deinem Link sehe ich den einzigen "Nachteil" eines homosexuellen bzw. generell Adoptiv-Paares, dass sie nicht selbst stillen können - aber diese Situation hast du ja bei allen Müttern, die das nicht können oder wollen. Und ob das Bruststillen nun einen signifikanten Einfluss auf die Entwicklung eines Kindes hat, oder ob nicht andere Einflüsse sehr viel wichtiger sind, ist auch nicht wirklich geklärt meines Wissens nach.
Edit: Wikipedia sagt, dass 81,5% aller Kinder in Deutschland gestillt wurden, demzufolge 18,5 Prozent aller Deutschen nicht, ohne dass es groß bemerkbare Auswirkungen gäbe
1 mal bearbeitet, zuletzt 6. Juli 2015, 21:46 Uhr
#