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Ich war seit langem mal wieder in der Sneak-Preview und war gespannt, was sie uns heute wieder für einen Leckerbissen auf die Leinwand zaubern, eigtl wurde ich bei den Sneaks selten enttäuscht.
Spotlight sagte mir zunächst einmal gar nichts. Doch Mark Ruffalo und Michael Keaton (mein alter Batman) machten es mir dann doch etwas schmackhaft vor Beginn des Films.
Doch nun zum eigentlichen Film. Er war sehr träge und langweilig und nahm nur langsam Fahrt auf. Die ersten 60 min waren für meine Freundin beispielsweise unerträglich langweilig sodass sie öfters mal einnickte. Ich selbst zwang mich jedoch, weiter die Handlung zu verfolgen, da es ja doch ein interessantes Thema war. Die zweite Hälfte des 128 min Film war dann doch etwas spannender, doch überzeugte mich auch nicht wirklich.
Es ist definitiv ein Film den ich mir nie wieder ansehen werde.
Das einzige was mich an diesem Film begeistert hat, war Mark Ruffalos Darstellung, als wütenden, aufopfernden Arbeiter. Der es wirklich rüberbringt als würde er 24/7 arbeiten.
Auch wenn der Film auf wahren Begebenheiten beruht. Wissen wir doch schon alle, dass die katholische Kirche gerne mal nen Jungen anfässt und das Ganze wieder vertuscht. - Es war auch nichts aussergewöhnliches dabei,
Für mich absolut kein Highlight und auch keine Weiterempfehlung.
P.S. Mir kommt es langsam so vor als würde Hollywood auch der Stoff für gute Filme bzw. Geschichten ausgehen, denn vorher lief der Trailer zu "The 33" - bei dem es um die verschütteten Minenarbeiter geht. - Ich mein das sind zeitnahe Nachrichten - jedenfalls für mich - dazu brauche ich jetzt eigtl keinen Spielfilm.
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