Danke für dein ausführliches Feedback. Dann warte ich erst noch ein bischen wie sich das mit dem Menü entwickelt.
Sound sollte kein Problem sein. Habe einen recht dicken AV-Reciver der alles dekodieren kann.
Ursprünglich dachte ich auch mal an den AppleTv2, aber der kann nur 720p ausgeben und scheidet somit aus. Ein HTPC will ich nicht. Zu groß, zu viel Strom, meißt nicht lüfterlos und viel zu viele Features die ich nicht nutze. Mir gehts um einen reinen XBMC Client ohne eigenen Speicherplatz. Ich brauch nichtmal zwangsläufig einen USB Port.
Jo. Aber dafür gibts keinen Jailbreak.
Jailbreaken lässt sich nur der AppleTV2. Das liegt an geohots limera1n bootrom exploit.
Das etwas vergleichbares für den AppleTV3 entdeckt wird ist unwahrscheinlich. Auf Grund der, im Verhältniss zu anderen iOS Geräte, minimales Feature Anzahl, ergeben sich natürlich wesentlich weniger Exploit-Möglichkeiten. Das billigste Apple Gerät ist somit das sicherste ;-)
Wir werden gerade ganz schön offtopic 2 mal bearbeitet, zuletzt 2. Juni 2012, 20:21 Uhr
Ich habe mir meinen gestern bestellt. Mal hoffen das die, die Anschrift auch richtig auslegen weil ich kein "ü" in den Worten benutzen durfte. Dann halte ich das kleine Ding vermutlich in 8 Wochen in den Händen.
Nach Anfrage: Der RPI braucht mit raspBMC als OS, 8GB Class 6 (micro)SD-Karte und DHCP (mit statischer IP aber wohl nicht viel schneller) 35-41s bis man das raspBMC-logo sieht, weitere 8-13 Sekunden bis man das Menü sieht und danach noch mal kurz bis er mit dem laden fertig ist (Während er Addons updated/auf Updates prüft oder die Medienbibliothek auf Änderungen scannt/neue Filme hinzufügt ist der aufgrund der Auslastung die das erzeugt praktisch nicht benutzbar (man könnte natürlich Filme schauen, da das die CPU nicht braucht, nur das Menü bis man den Film ausgewählt hat ruckelt halt)). Es ist von mal zu mal etwas verschieden, ich würde sagen knapp 60 Sekunden sind aktuell so ein Wert ab dem er im Alltagsgebrauch (kein Addon/Film wird geupdated, es wird nur geschaut ob man es tun müsste (sprich einmal scannen der Filme, einmal scannen der Addons)) "flüssig" einsatzbereit wäre.
(Anmerkung: Standby kennt das Teil nicht. Es gibt an (Stromkabel liefert Strom) und aus (Stromkabel liefert kein Strom (Stecker aus der Wand, aus dem RPI, externer Schalter im Stromgerät.. egal)). Laut RPI-Machern ist das Gerät sowieso dazu gedacht dauernd an zu sein, da der Stromverbrauch wohl sehr gering sein soll. Ich habe leider nichts zuhause um das zu überprüfen. Man könnte das Gerät (wenn der TV genug Leistung liefert) an einem USB-Port des TVs betreiben, dann geht es mit ihm an und aus. Oder man lässt es halt dauernd an, kann es ja irgendwo verstecken wo die LEDs nicht stören. Oder man sucht sich eine Funksteckdose. Oder ist ganz umweltfreundlich und holt sich eine Steckerleiste, an die man auch den TV hängt. Anmachen vor dem TV-schauen, ausmachen danach. Dann verbrät der TV selbst auch keinen Standby-Strom) 2 mal bearbeitet, zuletzt 5. Juni 2012, 18:43 Uhr
DerGrinch schrieb: Nach Anfrage: Der RPI braucht mit raspBMC als OS, 8GB Class 6 (micro)SD-Karte und DHCP (mit statischer IP aber wohl nicht viel schneller) 35-41s bis man das raspBMC-logo sieht, weitere 8-13 Sekunden bis man das Menü sieht und danach noch mal kurz bis er mit dem laden fertig ist (Während er Addons updated/auf Updates prüft oder die Medienbibliothek auf Änderungen scannt/neue Filme hinzufügt ist der aufgrund der Auslastung die das erzeugt praktisch nicht benutzbar (man könnte natürlich Filme schauen, da das die CPU nicht braucht, nur das Menü bis man den Film ausgewählt hat ruckelt halt)). Es ist von mal zu mal etwas verschieden, ich würde sagen knapp 60 Sekunden sind aktuell so ein Wert ab dem er im Alltagsgebrauch (kein Addon/Film wird geupdated, es wird nur geschaut ob man es tun müsste (sprich einmal scannen der Filme, einmal scannen der Addons)) "flüssig" einsatzbereit wäre.
(Anmerkung: Standby kennt das Teil nicht. Es gibt an (Stromkabel liefert Strom) und aus (Stromkabel liefert kein Strom (Stecker aus der Wand, aus dem RPI, externer Schalter im Stromgerät.. egal)). Laut RPI-Machern ist das Gerät sowieso dazu gedacht dauernd an zu sein, da der Stromverbrauch wohl sehr gering sein soll. Ich habe leider nichts zuhause um das zu überprüfen. Man könnte das Gerät (wenn der TV genug Leistung liefert) an einem USB-Port des TVs betreiben, dann geht es mit ihm an und aus. Oder man lässt es halt dauernd an, kann es ja irgendwo verstecken wo die LEDs nicht stören. Oder man sucht sich eine Funksteckdose. Oder ist ganz umweltfreundlich und holt sich eine Steckerleiste, an die man auch den TV hängt. Anmachen vor dem TV-schauen, ausmachen danach. Dann verbrät der TV selbst auch keinen Standby-Strom)
Kurze Nachfrage, da mein RPI hoffentlich auch nächste Woche kommt:
Hast du schon OpenELEC im Vergleich zu raspBMC auf dem RPI ausprobiert?
HollaDieWaldfee schrieb: Kurze Nachfrage, da mein RPI hoffentlich auch nächste Woche kommt:
Hast du schon OpenELEC im Vergleich zu raspBMC auf dem RPI ausprobiert?
Nein. hatte XBMC mal auf einem Desktop, aber das kann man wohl nicht wirklich vergleichen
Mal schauen wann ich wieder Zeit finde das zu testen, lesen tut es sich ja gut. Habe aktuell Debian drauf, eine "nette" Legohülle gebastelt, LAN- & Stromkabel dran und unter einem Schrank versteckt. Verrichtet jetzt gerade kleinere (eher nebensächliche) Aufgaben als Server.
r4z0r schrieb: Hat jemand gute und auch schlechte Erfahrungen gemacht? Und wie ist die Bedienbarkeit?
Kommt drauf an was du machen willst. Erfahrungen zu einer (inzw. veralteten) Version von XBMC auf dem RPi hab ich hier ausführlich geschrieben. Ansonsten läuft halt Linux drauf. Alles was keine CPU braucht (z.b. weil Hardwarebeschleunigt) läuft super, alles rechenintensive eher mau, da die CPU halt echt sehr schwach ist.
Also kommt immer ganz auf dein Einsatzgebiet an. Falls du der Bastler bist der mit GPIO-Pins (oder wie die heißen) was anfangen kann ist es natürlich nochmal was anderes.
@Gehäuse: Aktuell gibt es wohl kein offizielles, selbst basteln ist aber auch nicht aufwändig (zumindest nicht mit Lego, das Plastik leitet nicht, somit kann man das einfach auf ne Platte legen und drumrum hochbauen). Ich nehme aber an in ein paar Monaten gibt es da was, Pläne gibt es wohl schon.
*edit: Offizielle Reseller sind Farnell und RS Components. Zur aktuellen Wartezeit kann ich nichts sagen, gibt wohl noch eine Warteschlange die noch nicht ganz abgearbeitet wurde. 1 mal bearbeitet, zuletzt 26. Juni 2012, 18:01 Uhr
Achso okay! Ich würde den Raspberry einfach nutzen um .mkv oder .avi auf einem LCD-TV abzuspielen. Geht ja dann per SD wenn ich das richtig verstanden habe oder Netzwerk. Sollte ja kein Problem sein oder da er ja HDMI besitzt oder?
hardCora schrieb: JUHU nein rasPi ist da !! Sogar mit einem gratis T-Shirt mit dem Logo
post mal ein Bild von dir in dem t-shirt...
Alternativ tut es auch nur ein Bild von dir, das T-Shirt kannste ja hinter dir an die Wand hängen. *scherz* 1 mal bearbeitet, zuletzt 29. Juni 2012, 19:04 Uhr
nach etwas rumspielen mit dem raspberry und raspbmc musste ich festestellen dass ALLE Pansonic TVs keinen HDMI - Passthrough machen. Sprich Audio kommt aus optisch out nur als PCM. Nur TV-Signale gehen AC3/DTS raus.
Dummerweise hab ich einen integirerten AV-Receiver im Teufel System der kein HDMI durchschleift sondern nur optischen/coax Eingang hat....
Somit landet der raspi wohl sehr schnell in der Schublade und ich nehm weiterhin MacMini als HTPC
Gibts sowas wie HDMI Receiver die audio/video splitten und über toslink und hdmi getrennt wieder rausgeben ? So als kleine kostengünstige Box..? 1 mal bearbeitet, zuletzt 30. Juni 2012, 15:45 Uhr
Sound sollte kein Problem sein. Habe einen recht dicken AV-Reciver der alles dekodieren kann.
Ursprünglich dachte ich auch mal an den AppleTv2, aber der kann nur 720p ausgeben und scheidet somit aus. Ein HTPC will ich nicht. Zu groß, zu viel Strom, meißt nicht lüfterlos und viel zu viele Features die ich nicht nutze. Mir gehts um einen reinen XBMC Client ohne eigenen Speicherplatz. Ich brauch nichtmal zwangsläufig einen USB Port.
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