Nur wie oft lädt man fragwürdige .exe Dateien von fragwürdigen Seiten runter? Selten, genau.
Die Frage ist falsch gestellt. Wie oft lädst du .exe Dateien von fragwürdigen Seiten runter? Selten, genau.
Ich täglich, und mit meiner 6k Leitung Gigabytes an Daten hochzuladen macht auch nicht gerade viel Spaß.
Du kannst nur anhand dessen ausgehen was du über die User hier weißt, also nahezu gar nichts. Unfassbar ist nur, dass du denkst alle wären wie du. Besonders im Internet ist das ein vollkommen falscher Anfang. 1 mal bearbeitet, zuletzt 18. Feb. 2014, 13:42 Uhr
hunzelfunzel schrieb: Die Frage ist falsch gestellt. Wie oft lädst du .exe Dateien von fragwürdigen Seiten runter? Selten, genau.
Ich täglich, und mit meiner 6k Leitung Gigabytes an Daten hochzuladen macht auch nicht gerade viel Spaß.
[...]
Das interessiert mich jetzt aber, was du da genau machst. Du lädst täglich fragwürdige .exe Dateien runter und deine Sicherung ist ein Antivirus-Programm? m(
Das klingt mir eher nach einem Anwendungsfall für eine VM.
Bin übrigens auf der Seite von chuckySTAR. Alles nur Snake Oil, benutze ebenfalls kein Programm.
Hätte ich diesen Satz nur mal besser ausgeschmückt
Die Frage nach "wie oft" ist unerheblich.
Bitte beziehe dich auf andere Sätze von mir und wiederhole deine Aussagen.
Eigentlich bist du jetzt dran Gründe zu nennen, wieso man sie braucht und nicht meine Wörter umzudrehen und mir was zu unterstellen.
Um noch mal meinen zitierten Satz zu erläutern:
Er war dafür da, um zu zeigen, wie unbedeutend gering der Anteil an "wirklichen" Anwendungsfällen von Antivirenprogrammen ist. Zusätzlich dazu, dass sie diese dann auch meistens nicht erkennen.
Und jetzt Gründe, die gegen meine Argumente sprechen, bitte: 1 mal bearbeitet, zuletzt 18. Feb. 2014, 14:18 Uhr
Ich werde hier nichts gegen und für AV's sagen, nur, dass manche sie mehr brauchen und manche eben weniger. Ich brauche sie mehr, chuckySTAR anscheinend weniger, er hat ja schließlich das tolle brain.exe.
Abwertend sollte man dennoch über keine von beiden Gruppen reden. Das ist der Punkt auf den ich hinauswill.
@saftsau "Fragliche" .exe Dateien kann natürlich alles heißen, ich rede dabei aber eher über welche die zwar eine Chance haben infiziert zu sein, diese aber verdammt gering ist^^ VM funktioniert in dem Fall leider nicht, hab ich schon oft probiert. 1 mal bearbeitet, zuletzt 18. Feb. 2014, 15:34 Uhr
hunzelfunzel schrieb: dass manche sie mehr brauchen und manche eben weniger
hunzelfunzel schrieb: Du kannst nur anhand dessen ausgehen was du über die User hier weißt, also nahezu gar nichts. Unfassbar ist nur, dass du denkst alle wären wie du. Besonders im Internet ist das ein vollkommen falscher Anfang.
So hast du vorhin geantwortet ^^
Ein Argument für Antivirenprogramme hast du doch gebracht: Die Sicherheit zu haben, dass man nicht infiziert ist.
-> Was ich aber widerlegt habe.
Aus der Affäre hättest du dich ziehen können, wenn du nicht noch so einen dämlichen Spruch gebracht hättest
Na dann 'tschuldigung, dass ich mich falsch geäußert habe, du hast gewonnen, ich hab unrecht :>
Trozdem:
Abwertend sollte man dennoch über keine von beiden Gruppen reden. Das ist der Punkt auf den ich hinauswill.
Das war und bleibt mein Hauptpunkt. Kannst gern weiterposten, ich hör auf, sind ja mittlerweile weit abgekommen 2 mal bearbeitet, zuletzt 18. Feb. 2014, 16:17 Uhr
Nutze auch seit mehreren Jahren ESET NOD32 bzw nun Smart Security.
Ich muss sagen es gibt einem schon ein kleines Gefühl etwas sicherer dazustehen, im Gegensatz als wenn man überhaupt keine Schutzmaßnahmen installiert hat. Z.B. finde ich es doch schon sehr hilfreich wenn einen die Firewall erst fragt ob ein bestimmter Prozess auf das Internet zugreifen darf, anstatt einfach alles zuzulassen.
Hab in meiner Vergangenheit, also vor knapp 10 Jahren nur Probleme mit Avira gehabt und durfte mehrmals meinen PC formatieren und neu aufsetzen. Aus Gründen wie die falschen Seiten im Netz besucht, verseuchte Rechner auf LAN Parties, der USB Stick des Kumpels wo sich Schadsoftware drauf befand usw...
Nun finde ich es schon vorteilhaft, falls mal ein solcher USB-Stick angeschlossen wird, das die Antivirensoftware diesen sofort prüft und im Falle eines Fundes, diesen umgehend beseitigt.
Desweiteren habe ich ESET bei verschiedenen Freunden und Bekannten installiert, und schon nach der ersten Prüfung wurde meist Schadsoftware entdeckt und laut ESET bereinigt, Ausnahmen waren da eher eine Seltenheit.
Letztendlich glaube ich aber auch das man sich nie sicher sein kann das man komplett geschützt ist. Wer jemandem wirklich etwas böses will, der schafft es auch. Denn in dem Fall wird kein AV-Scanner anschlagen, wenn man einem privat programmierten Virus/ Trojaner oder was auch immer zum Opfer fällt.
attentat schrieb: Nutze auch seit mehreren Jahren ESET NOD32 bzw nun Smart Security.
Ich muss sagen es gibt einem schon ein kleines Gefühl etwas sicherer dazustehen
Sehr schön beschrieben, da ich genauso denke. Benutze auch seit ca 6 Jahren NOD 32 und bin sehr zufrieden. Das Leute mit mehr Sachbezug zu Informatikbezogenen Themen sich besser auskennen und dadurch effektivere Maßnahmen ergreifen als einen einfachen Antivir Scanner, ist mir vollkommen klar. Nur denke ich, dass es den meisten zu kompliziert ist, dieses Wissen an sich zu eignen und oder diesen Aufwand scheuen.
attentat schrieb: [...]
Ich muss sagen es gibt einem schon ein kleines Gefühl etwas sicherer dazustehen, im Gegensatz als wenn man überhaupt keine Schutzmaßnahmen installiert hat. Z.B. finde ich es doch schon sehr hilfreich wenn einen die Firewall erst fragt ob ein bestimmter Prozess auf das Internet zugreifen darf, anstatt einfach alles zuzulassen.
[...]
Zero-day attacks last on average 312 days, and up to 30 months, and they typically a�ffect few hosts.
Und zum Thema "na besser irgendwas als gar nichts": kann ich so nicht unterschreiben. Und sowas findet man zu jedem tollen Antivirus.
Und eine Personal Firewall hat nichts mit Antivirus zu tun und ist auch etwas was man nicht benutzen sollte, siehe hier und hier. Die Argumentation kann man teilweise auch auf Antivirus-Programme anwenden.
Wäre sehr interessiert wie man denn ohne Antivirensoftware bzw. eine "Security Suite" sich trotzdem vor den gängigsten Angriffen schützen kann.
Vielleicht findet ja jemand die Zeit und hat Lust das mal zu erklären, wie man da vorgehen kann, welche Tools man nutzen kann. Lasse mich sehr gerne belehren und hoffe natürlich dadurch mein Wissen zu erweitern.
Das ganze soll natürlich nicht in OT ausarten, also vielleicht ein neuen Thread erstellen. Aber vielleicht ist es ja auch hier geduldet.
ich scanne ab und an mal mit irgendner suite die ich finde, bisher hatte ich nie einen virus. Gegen angriffe und sicherheitslücken vorallem falls sie spezialisiert sind kann dir auch keine antivirensoftware helfen.
ok als randnotiz nutze ich noch netlimiter, die eingebaute firewall darin finde ich doch recht übersichtlich und einfach gehalten.
Ich habe auch des Öfteren gelesen, dass Antivirenprogramme nutzlos seien und nur einer cleveren Marketingstrategie folgen. Die hier erwähnte brain.exe soll wohl am wirkungsvollsten sein.
Ich selbst nutze trotzdem seit ca. 2006 NOD32. Hatte bisher allerdings noch keinen einzigen Virus, nur Fehlalarm bei einigen Releases.
Allerdings musste ich schon oft Rechner mir bekannter Personen wieder auf Vordermann bringen und das ist eine richtig beschissene Aufgabe. Hijackthis sei Dank aber machbar. Danach habe ich fast ausschließlich ein neues Windows aufspielen müssen. Aber eher aus Sicherheitsgründen.
Diese Personen hatten allesamt ein Antivirenprogramm... das sagt eigentlich schon einiges aus. Das beste Antivirenprogramm ist die Person vor dem Rechner. Leider kann man aber nicht von jedem verlangen nerdhafte Züge anzunehmen. Viele Menschen sind einfach nur Benutzer, keine Techniker.
EDIT: @saftsau: Sicherlich ist es durchaus von Vorteil technisches Wissen aufzuweisen und/oder sich zu belesen. Aber mal im Ernst, wer liest denn bitte die PDF-Datei die du verlinkt hast? 3% der Leute hier?!
Wenn man selbst affin für solche Dinge ist, bitte. Aber niemand kann erwarten das der average User (ihh, ich benutze Anglizismen) sich soetwas durchliest. Auch wenn es gar nicht so kompliziert ist. Bei vielen hört es schon bei der Fremdsprache auf... 1 mal bearbeitet, zuletzt 19. Feb. 2014, 10:55 Uhr
Kaspersky Internet Security 2014 - aber auch nur damit ich eins hab. Dubiose Seiten besuche nicht. Hauptsächlich damit Freunde, die mal eben an den Laptop wollen um was zu suchen/surfen. Durfte oft genug bei denen den BKA-Trojaner entfernen ^^. Muss sagen, seitdem die von den nicht-kommerziellen zu Kaspersky gewechselt sind, hört man nichts mehr von solchen Problemen.
Kaspersky ist mittlerweile doch auch nur noch ein Bastard seiner selbst
Ein träges etwas, welches seinen Zenit längst überschritten hat. Avast läuft scheinbar mit der selben Engine.
Ich pers. nutze keins seit 2 jahren habe auch nie wirklich Probleme mit Viren, ich lasse alle 6 monate einmal den Offline Defender von Microsoft drüber laufen. Der normale ist echt schlecht. Aber das Offline teil ist echt Top.
FSecure hab ich vom Smartphone runtergeschmissen @Biosy.Baris
Die Frage ist falsch gestellt. Wie oft lädst du .exe Dateien von fragwürdigen Seiten runter? Selten, genau.
Ich täglich, und mit meiner 6k Leitung Gigabytes an Daten hochzuladen macht auch nicht gerade viel Spaß.
Du kannst nur anhand dessen ausgehen was du über die User hier weißt, also nahezu gar nichts. Unfassbar ist nur, dass du denkst alle wären wie du. Besonders im Internet ist das ein vollkommen falscher Anfang.
1 mal bearbeitet, zuletzt 18. Feb. 2014, 13:42 Uhr
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