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E X P R E S S
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Title : Pusher
O-Title : Pusher
Director: Nicolas Winding Refn
Length : 105 Minutes
Score : 7.3 / Top 250: # 000
Dates : Cinema 1996-08-30 / DVD 0000-00-00
IMDB : http://german.imdb.com/title/tt0117407/
Release : 2006-02-00
Files : 50 + 50 + 00 + 00
Quality : 08x % Compression
Video : XVID @ 640 x 400 @ 1403 kbit / PAL[X] NTSC[ ]
Audio A : MP3 @ 48 khz @ 192 kbit VBR / German
Audio B : MP3 @ 48 khz @ 000 kbit VBR / N/A
Addon
Misc
Comments
Original Language
Alternative Ending
Vobsubs
DE[x] EN[ ] FR[ ] NL[ ]
CZ[ ] SE[ ] PL[ ] HU[ ]
INHALT ::
Cast
: Kim Bodnia
: Zlatko Buric
: Laura Drasbaek
Auch wenn das DVD-Cover mit seinem dummen Hinweis, Nicolas
Winding Refn sei der Tarantino Dänemarks, den Glauben nährt,
"Pusher" könne auch nur irgendwie in eine Reihe mit den
misslungenen dänischen Versuchen witziger
Gewaltgangsterkomödien (beispielsweise "In China essen sie
Hunde") gestellt werden, besitzt der Film eine gänzlich
andere, düstere Atmosphäre. Und das ist gut so. "Pusher"
folgt eine Woche lang dem Kleindealer Frank, der einem
Kopenhagener Gangsterboss eine Menge Geld schuldet. Als ihm
ein Schwede, mit dem er vor ein paar Jahren zusammen im
Knast gesessen hat, einen guten Preis anbietet, falls er
innerhalb kürzester Zeit 200 Gramm Stoff besorgen kann,
glaubt Frank einen Weg gefunden zu haben, seine Schulden
begleichen zu können. Also kauft er auf Pump von demselben
Gangsterboss, dem er bereits Geld schuldet, den Stoff. Doch
der Deal geht schief, weil die Drogenfahndung plötzlich
auftaucht. Frank schüttet in seiner Not das Rauschgift in
einen See. Auf diese Weise gelingt es ihm zwar, der Polizei
zu entkommen, aber jetzt sind seine Schulden noch größer.
Wenn er nicht innerhalb kürzester Zeit das Geld auftreibt,
wird er von seinem Leben Abschied nehmen müssen. Nicolas
Winding Refn macht aus seinem relativ niedrigen Budget eine
Tugend und nimmt die rohe Kraft der Strasse in sein
Erstlingswerk auf. Dabei vermeidet er geschickt, den
Handkameraeinsatz offensiv in den Vordergrund zu rücken.
Seine bewegliche, dokumentarische Kamera ist schlicht beim
Geschehen dabei, sie lässt sich nicht auf hektische Mätzchen
ein. Auf diese Weise erhält die Chronik der Bitterkeit eine
bedrückende Atmosphäre, die sich neben den plötzlichen
Gewaltausbrüchen vor allem in den persönlichen Beziehungen
niederschlägt. Wenn sich die Menschen nicht gerade
untereinander betrügen und mit Niedertracht begegnen, dann
sind sie durch Apathie gekennzeichnet. Vor allem die
Beziehung Franks zu seiner Freundin, einer
Nachtklubstripperin, wirkt wie das emotionslose
Nebeneinander zweier Menschen, denen die Gefühle eingefroren
sind. Drogen erweisen sich als billiger Ersatz für echtes
Erleben. Das Glück findet in dieser Wüste kein Wasser mehr,
die rettende Oase ist nicht in Sicht.
Statt unsere Freunde zu gruessen, -
ein Hinweis in unser aller Interesse:
http://www.truecrypt.org
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Aus Gruenden der Sicherheit
sind wir nur ueber unsere
HQs zu erreichen.
.uglystyle (c) cg!^cro.
[version: 2005-12-16a]
Wir machen einen Kompressionstest des Filmes.
Wir nehmen die hoechstmoegliche Aufloesung.
Wir bevorzugen DL gegenueber AC3.
Wir rippen die Untertitel mit auf die CDs.
Wir liefern Tonspuren und Kommentare als Addons.
Wir versuchen nichts zu vergessen und sind fuer K&K offen :)
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