Nach dem zweiten Weltkrieg zieht der Kampfsportmeister Ip Man die englische Verwaltung in Hongkong der kommunistischen Herrschaft in China vor, auch wenn der Preis dafür zunächst bittere wirtschaftliche Armut ist. Als er in seinem Viertel schließlich eine bescheidene Kampfschule eröffnet, kann er sich vor Nachfrage aus der Umgebung kaum retten. Seine Aktivitäten wecken aber auch andere Interessen: Eine Sängerin verliebt sich in ihn, und ein Gangster aus der ummauerten Stadt entdeckt ihn als Attraktion für den illegalen Boxring.
Dramatisches Portrait der späten Jahre des Kung-Fu-Meisters Ip Man, hier perfekt verkörpert von
Anthony Wong.
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