Andrew Bujalskis "Computer Chess" ist eine Zeitreise in die 1980er. Eine Gruppe Nerds trifft sich in einem Hotel, zu einer Art Kongress zum Thema Schachcomputer, denn noch kann keine Maschine einen Menschen besiegen. Man programmiert in Fortran und Prolog auf Hardware, die weniger Leistungsfähigkeit hat, als ein modernes Handy, und hat Spaß, bis zu dem Augenblick als die verklemmten Nerds mit den sexuell aktiven weiblichen Mitgliedern einer Selbstfindungsgruppe aneinander geraten, die ebenfalls in dem Hotel übernachten.
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