Zeus' Sohn Hercules wütet im Suff derart, dass er mit seinen übermenschlichen Kräften Frau und Kinder erschlägt und dafür zum Einsiedlerleben in die Berge verbannt wird. Als ein machtgieriger General die Königsfamilie tötet und Prinzessin Theodora, die Zukünftige des treuen Hauptmanns Arius, in seine Gewalt bringt, ist die Not groß und Hercules' Chance zur Rehabilitierung gekommen. Während sich Theodora dem neuen Tyrannen zu verweigern versucht, zetteln Arius und sein Kampfgefährte Horace einen Aufstand gegen den brutalen Unterdrücker an.
Zwischen Renny Harlins "Legend of Hercules" und Dwayne "The Rock" Johnsons Auftritt als griechischer Sagenheld zwängt sich die mangels Budget auf Fantasy und visuelle Effekte verzichtende, ansonsten für ihre Verhältnisse ansehnliche, an "Rome" orientierte Asylum-Produktion. Auf epischen 114 Minuten verbreitet ein abstoßend gut gelungener Bösewicht in der blutgetränkten Saga Gewalt und Terror. WWE-Star
John Hennigan wühlt und sticht sich wie Conan mit
Christian Oliver ("Die Drei Musketiere") in passablen Schwertkämpfen durch die Kohorten.
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