Die "Doku-Oper" ist die ausgefallene Geschichte von Vincent Furnier, besser bekannt als
Alice Cooper – Sohn eines Priesters und Musiker des Bizarren, der Eltern weltweit den Schlaf raubte. In "Super Duper
Alice Cooper" wird die wechselhafte Karriere von
Alice Cooper nachgezeichnet, von den Anfängen als Frontmann der Gruppe "Phoenix freaks" in den Sechzigern, seinem Ruhm in den siebziger Jahren bis hin zu seinem Comeback in den achtziger Jahren als Vater des Glam Metal. Darüber hinaus wird dem inneren Kampf nachgespürt – einem Kampf der Identitäten zwischen Furnier und seinem Alter Ego
Alice Cooper, der den Rockstar fast umbrachte. Zur Bebilderung von Coopers Lebensweg werden in der Doku Archivaufnahmen verwendet, außerdem kommen Musikerkollegen wie z. B.
Elton John zu Wort und schildern ihre Sicht auf den Mann mit den markant-schwarzen Augen und Haaren.
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