Dokumentation über den renommierten Geiger Itzhak Perlman. Perlmans jüdische Eltern emigrierten aus Polen nach Israel, wo er dann geboren wurde. Als Kind erkrankte er an Polio. Er spielt deswegen im Sitzen und hatte aufgrund seiner Behinderung Probleme, an der Musikhochschule ernst genommen zu werden. Sein Repertoire reicht von Schubert über Strauß und Bach bis hin zu Billy Joel. In
Alison Chernicks Dokumentarfilm steht Perlmans Vergangenheit im Fokus, seine Erfahrungen als Polio-Überlebender und als jüdischer Emigrant, außerdem zeigt die Regisseurin den Violinisten in Gesprächen mit Familie, Freunden, anderen Musikern und seiner Frau Toby.
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